Wir sind in Cugnasco gestartet, ein Start ab Punkt 451 bei der Höhenlinie wäre noch besser, so spart man sich das Hochtramprn und Runterfahren auf Teerstrasse. Ansonsten super Tour; teilweise schon sehr anspruchsvoll, aber hat Spass gemacht. Start nicht auf dem Hügel sondern beim letzten Wanderwegpfeil vor der Bank, dann passts tiptop.

Heute habe ich zum Feierabend diese Runde gewählt.
Guter Aufstieg bis zu Monti di Ganna, angenehme Steilheit jedoch zieht es sich noch!
Als ich oben angekommen bin habe ich zuerst eine kleine Verschnaufpause gemacht auf der schönen Bank. Danach ging es los... Trail suche, der einstieg welcher auf der GPS Datei ist, ist durch ein Privatweg, welcher durch den Eigentümer gesperrt ist! Bin dann einfach aussen rum (Quasi von der Bank aus gerade runter!) habe mich dann jedoch doch im Privatareal aufgehalten, zum glück war niemand vor Ort! Danach ging es durch das zweite Privatrundstück dort rechts halten! Und man findet dann den Wanderweg. Jetzt gings richtig Los! Der Trail ist recht Technisch, von oben bis unten... (der Regen hats sicher was dazu beigetragen) ziemlich viele Steine, aber für mich eigentlich gut Fahrbar. Ausser einer Stelle, (Spitzkehre mit Stark verblockten Steinen) ansonsten konnte ich alles Fahren! Ich kann mir jedoch vorstellen das da nicht jeder Problemlos runter kommt!!! D.H es ist Technisch sicher eine 4! Und man muss sich schon sicher auf dem Bike fühlen!!!
Als der Trail fertig wahr bin ich weiter der GPS Datei gefolgt! Die lozte mich komischerweise eine Treppe hinab (Nicht Fahrbar) bin dann hinunter gelaufen und habe bemerkt das es da unmöglich weiter geht! Velo wieder hoch getragen, weiter auf der Strasse bis ans ende, da ist wieder ein Privat weg, wo man nicht durch darf! Jedoch hat es ein Tor welches in die Reben reinführt! Karte studiert und gesehen das dies eine Möglichkeit ist! Und so wahres dann auch... zwei Tore passieren und dann links durch noch ein Tor, dann ging es die Treppen hinunter. und man kommt wieder auf die Strasse, dann rechts und alles der Strasse entlang zurück nach Gordola.

Habe für die ganze Strecke 2 1/2 Stunden gebraucht jedoch ohne grosse Pause.

Fazit: Trail auch nach dem starken Regen Fahrbar, jedoch Technisch nicht ohne! Man sollte nicht einfach darauf los Ballern sondern die ein oder andere Stelle anschauen bevor man sie fährt. Insgesamt eine Spassige Angelegenheit mit Paar Herausforderungen.

Ride on...

Gefahren am 22.07.2023.
Trail in sehr gutem Zustand. Bagger ist weg und der kleine mittlere Teil ist flowig. Oberer Teil ist technisch anspruchsvoll, mittlerer Teil nach dem Flow technisch abnspruchsvoller und bevor die Aufstiegsstrasse erreicht wird wird‘s nochmal technisch actionreich.
Toller Trail…aber nichts für Leute die sich überschätzen..denen Wünsche ich viel Spass beim Laufen.
Beim untersten Teil haben wir die Höhenmeter mit vielen Treppen vernichtet. :-)

Wir sind Ende Mai die Tour gefahren.
Es wurde nicht weiter ausgebaggert, ist alles in Ordnung.
Das Problem an dem Trail wird für einige sein, dass er teils eng und spitzkehrig ist und dazu viel loses Gestein rumliegt. Das liegt nicht jedem

Wir sind es am 15. April 2023 gefahren. In einem Mittelteil wurde der Trail leider auf 2m ausgebaggert und plattgewalzt. Noch was es nur ein kurzes Stück, aber der Bagger stand noch dort und ich fürchte die machen weiter. Es wäre sehr schade um diesen schönen Trail!

Toller Trail in überraschend guten Zustand da fast kein Laub. Der Trail verlangt etwas Mut und sehr gute Bremsen. Es hat steile gestufte blockige Passagen in denen man das Bike gehen lassen muss, um dann wieder auf kurzer Strecke auf losen Untergrund runter zu bremsen. Daher vielleicht die Diskussionen über die Schwierigkeit, dem einen liegt das dem anderen weniger. Im Vergleich zu Carbon Trail und Corona di Pinci (gleiche Bewertung) halte ich die Bewertung für korrekt. Alle drei sind übrigens auf Trailforks mit Black Diamond bewertet, was zeigt das 3/6 nicht einfach bedeutet.

Cooler Trail, haben diesen gestern am 25.2 bei traumhaften Wetter gefahren. Ist vollkommen schneefrei und gut fahrbar. Wir verstehen die ganze Diskussion hier nicht ganz...Es gibt keine Trails dir nur 3 oder 4 Punktebewertungen haben. Mal kommt ein einfacherer Abschnitt, mal kommt eine Herausforderung. Das ist es ja gerade was Natur-Trails ausmacht und von diesen langweiligen Flowtrail Autobahnen unterscheidet. Der Trail verlangt einiges an Können, ist aber mega spassig zu fahren und macht Laune. Ein paar Spitzkehren und loses Gestein sollte einem def. nicht davon abhalten diesen coolen Trail zu fahren!

War definitiv mehr als Fahrtechnik 3, auch für Tessiner Verhältnisse. Der obere Teil war eher 3-4, der untere 4-5.

Fahre schon seit vielen Jahren Bike (Finale, Südtirol und alle Spots in der Schweiz wo ich wohne). Bin kein Crack aber technisch gar nicht so schlecht. Persönlich bin ich der Meinung 4 ist eher angesagt als 3. Auf jeden Fall noch ein Tipp. Wer im oberen Teil öfter Probleme hat und absteigen muss sollte der zweiter Teil unbedingt auslassen. Es wird nicht einfacher und eher zu einer Laufstrecke die wenig Freude bereitet.

Nach einem extrem trockenen Winter ist der Trail derzeit problemlos befahrbar.
Am 2.3.23 waren weder Schnee noch Schlamm sondern eher Staub und viel rutschiges trockenes Laub ein Thema.
Mein Eindruck war, dass jemand den Trail pflegt: grosse Teile wurden vom Laub befreit und sauber gemacht so dass die Line klar ersichtlich war. Gute Sache! Danke an den fleissigen Arbeiter!

Ich persönlich halte den Schwierigkeitsgrad eher für 4 anstatt 3 wie von RIDE angegeben. Aufgrund diverser Stellen welche im Laufe der Zeit vom Regen, Holzfällungen und Nutzung wesentlich mehr ausgewaschen wurden als dies noch vor ein paar Jahren der Fall war.
Eine solide Fahrtechnik und Mut sind von Vorteil. Flowtrail geht anders. Wie bereits von anderen Nutzern beschrieben ein typischer Tessiner.

Zum Glück bin ich den Trail gestern gefahren und habe mich nicht durch einige Kommentare hier verunsichern lassen. Fahre meist Trails von Ride, die mit 3-4 Fahrtechnik eingestuft sind. Bei diesem Trail (vom Start bis Curogna) finde ich 3 Fahrtechnik genau richtig, ist sogar einer der eher flowigen Trails im Tessin. Klar, hat drei Schlüsselstellen und wie im Tessin üblich viel loses Gestein und viel Laub. Super angenehmer Aufstieg.
Danke an beatungricht für die vorgeschlagene Variante über Monte Motti hoch zur Fopiana und dann über A Grosseca runter, lohnt sich sehr! Wer ab Curogna noch Lust hat, kann nochmals nach Monti Ditto hochfahren und von da den Trail linkerhand kurz vor Dorfeingang nehmen. Ist dann aber Fahrtechnik 4/6, Trail findet man auf Trailforks (Dittotrail).

Trail kann aktuell (15.01.2022) gefahren werden, ist schneefrei.

Bin den Trail gestern gefahren - noch mit einer Erweiterung: Auf die andere Seite nach Monte Motti fahren und weiter hoch zu Fopiana. Da gibt es einen gut fahrbaren Trail (in Ride rot markiert) über A Grosseca zur Gana - und dann diesen Trail anhängen. 1480Hm, etwa 3:30 Std.
Ich wage zwei Anmerkungen zu den Ride-Markierungen, weil ich im Sopraceneri schon fast alles gefahren bin, was man fahren kann: Rot bedeutet nicht Flowtrails ohne Anforderungen und Schwarz bedeutet: Harte Herausforderungen. Beides kann sehr unterschiedlich ausfallen. So ist der südliche Teil dieses Trails (Arünch-Colett) als schwarzer Trail viel weniger anspruchsvoll als auf der anderen Talseite der schwarze Trail die Serta hinunter nach Quartino. Markierungen sind gute Hinweise. Vor Ort gilt es, sich den Herausforderungen zu stellen, die man antrifft. So gesehen, kann ich die Kommentare hier nicht ganz einordnen. Das Ride-Team stellt eine Einschätzung zur Verfügung. Ob ich diese mit meinen technischen Fahrfähigkeiten umsetzen kann, ist ja dann meine Herausforderung und Verantwortung.

Die Bewertung des Trails passt nicht zu jener von anderen Tessiner Trails. Bspw. ist Corona dei Pinz auch mit 3 von 6 bewertet, ist aber deutlich einfacher zu fahren. Oder es räumt jemand die fussballgrossen losen Steine aus dem Weg ;-)

Der obere Teil ist für gute Bike fast durchgehend fahrbar. Man sollte Spitzkehren lieben, dann macht er Spass. Der untere Teil ist auch für gute Biker nicht zu empfehlen. Viele verblockte Stellen, loses Geröll zwingt auch gute Biker zum Wandern. Die Route wurde mit Race Fully gefahren. Aufgrund der Kratzspuren an den grossen Steinen am Wegrand hat der eine oder andere schon ein Schaltwerk beschädigt. Ich fahre in Bikeparks problemlos schwarze Routen aber der untere Teil ist nur für die ganz Verrückten. Stimme mit peyou_40825 überein, der untere Teil ist Double black. Habe nach einer Woche in den Bergen von Locarno festgestellt, dass diverse Routenbeschreibungen falsch sind und wir immer wieder Biker auf den Trails antreffen, welche masslos überfordert sind mit dem Gelände. Trails, auf welchen jeder zweite das Bike schieben muss als flowig zu bezeichnen ist aus meiner Sicht fahrlässig. Durch das aufkommen von E- Bikes sind immer mehr technisch ungeübte Biker auf den Trails unterwegs und müssen das 20 kg- Bike schieben.

Ist schon recht zerfahren. Der Trail ist nett aber keine Granate. Eher eine "Trainingsrunde".

Ich kann mich da nur Sarah anschließen. Der Trail ist durchgehend gut fahrbar mit einigen wenigen Schlüsselstellen, die aber weder exponiert noch sonstwie gefährlich sind. Alles in allem ein Trail zum Üben - und nicht einer, bei dem man unbedingt können muss. Techniker sind aber mit dem Monte di Motto sicher besser bedient.

Also ich kann mich den Kommentaren nicht anschliessen. Sicher gibt es hin und wieder eine technische Stelle, aber keines Wegs unfahrbar. Man sollte sich halt schon bewusst sein das man im Tessin fährt :-D
Alles in allem ein super flüssiger Trail welcher enorm Laune macht.

Wunderbarer Aufstieg auf Asphalt. Downhill im oberen Teil 3, unten 4-5 mit vielen Gehpassagen!

Die Tour ist falsch bewertet mit 3 in der Fahrtechnik. Auf Trailforks ist diese Abfahrt als Double black diamond bewertet, was auch eher stimmt. Eine Anpassung seitens Ride wäre gut !!!

Kann mich dem Kommentar von Berni nur anschliessen. Schöne Tour mit traumhaften Tessinerdöfern und ein paar sehr schöne Aussichtspunkte. Die 3 in Fahrtechnik ist aber definitiv zu kurz gegriffen. Im unteren Teil ist einiges an Bergabwandern angesagt oder man ist wirklich ein Enduro Crack.

Sehr schöne Runde. Evt. ist der Trail jetzt kurz nach dem Winter noch etwas "ruppiger", aktuell gut 4/6 (Fahrtechnik) - einige technische Stellen und der Untergrund ist teilweise recht lose. Bin ich schon wesentlich "einfachere" 4/6 Ride-Touren gefahren.