Innsbrucker Hütte
Beschreibung
Gestartet wird die lange und fordernde Tour in Mieders. Von hier geht es den Radweg durch Fulpmes, Kampl bis nach Neder. Ab hier ändert sich die Gangart und eine relativ fordernde lange Uphill-Geschichte wartet auf einen. Bis zur Karalm ist dies gesamtheitlich auf Schotter zu bewältigen. Inmitten der Stubaier Alpen gelandet, hat man ein Panorama das seinesgleichen sucht. Ab der Karalm können konditionsstarke Biker noch den relativ gut instand gesetzten Hüttenweg nach oben pedalieren. Für E-Biker ist dies sowieso kein Problem. Bei der Innsbrucker Hütte und am Pinnisjoch angekommen, erreicht man den höchsten Punkt der Tour. Man kann hier gemütlich eine Einkehr vornehmen, die grandiose Aussicht geniessen und in weiterer Folge den Donwhill starten.
Auf Schwierigkeit S2 und S3 geht es auf unzähligen Spitzkehren, sowie auf unterschiedlichsten Vegetationsabschnitten bis ins Gschnitztal. Das ruhige und verschlafene Gschnitztal, rollt man dann gänzlich über Trins Richtung Steinach am Brenner und in weiterer Folge nach Matrei am Brenner. Besonders der Gschnitzbach mit seiner sehr guten Wasserqualität und wunderbaren Färbung, zeigt beim Abfahren in das Wipptal mit den 3000er im Hintergrund eine einzigartige Kulisse. Ab Steinach am Brenner beginnt dann der weniger spektakuläre Teil der Tour. Hierbei kann auch angedacht werden, ein Shuttle bis zum Ausgangspunkt zu nehmen, ansonsten verläuft die Rückfahrt abschnittsweise auf Haupt-, sowie Nebenstrassen, gänzlich auf Asphalt.
Tipp: Die Tour in Innsbruck starten mit der Stubaitalbahn und für die Rückfahrt ab Sterzing mit den Zug nach Innsbruck nehmen oder auf dem Radweg durchs Wipptal hinab nach Innsbruck fahren.
Hinweis: Die Route befindet sich auf österreichischem Gebiet und führt über, nicht für Mountainbiker freigegebene Strecken. Die Befahrung dieser Route mit einem Mountainbike obliegt mit dem Bewusstsein der Rechtslage in der Verantwortung jedes einzelnen.
Details zur Tour
55 km
1620 m
1620 m
881 M.ü.M.
2351 M.ü.M.
Mieders
Mieders
2926
gut tauglich für E-Mountainbikes
Martin Depauli
