Mit den R.X1000 und R.C1000 schickt Rotwild zwei neue Kraftpakete auf die Trails. Effektiv 960 Wattstunden bieten die Energiezellen in den beiden neuen Modellen. Damit erweitert der Fahrradhersteller aus Dieburg die Kategoriender All Mountain-und der Cross-Over-Bikes um zwei leistungsstarke Konzepte. Diese kombinieren eine innovative Motor-Getriebe-Einheit von Pinion mit effizienten Fahrwerkskonstruktionen und Geometrien.

Das Rotwild R.E735 erweitert die neu etablierte «735er-Familie» um die passende Enduro-Variante: potent ausgestattet für anspruchsvolle Downhill-Passagen, bei gleichzeitigem Komfort und Leistung für jeglichen Transfer und Uphill. Energie zieht das R.E735 aus seinem zentralen Herzstück, der IPU735. Sie besteht aus dem von Rotwild selbst entwickelten Akku und dem Shimano EP801-Motor.

Weder Bio-Bike noch eMTB: Mit dem R.X275 begründet die hessische Bike-Manufaktur ROTWILD eine neue Kategorie der Fortbewegung auf zwei Rädern. Nicht umsonst spricht das Unternehmen selbstbewusst vom „Trail-Bike mit eAssist“. Der Fokus liegt auf der sportlichen Ambition des Riders, den individuellen Energieressourcen und dem Plan, diese auf dem Trail einzusetzen. Das R.X275 unterstützt dabei subtil, ohne sich aufzudrängen oder die Kontrolle zu fordern. Seine Kraft entfesselt der Rider über den Boost Button, eine innovative Neuentwicklung des Unternehmens.

Der hessische E-MTB-Hersteller Rotwild schärft seinen Markenauftritt umfassend. Als wesentlichem Element mit Aussenwirkung, hat das Unternehmen in diesem Zug dem Logo eine Frischzellenkur spendiert. Gradliniger kommt es nun daher und repräsentiert in klarer Weise, wofür Rotwild steht: für höchste Ingenieurskunst und technische Bike-Innovation – ganz ohne Schnörkel.

Es ist kein Geheimnis, dass Claudio Caluori gerne mit dem E-Mountainbike fährt. Künftig wird er dieses Sportgerät vielleicht noch etwas lieber bekommen, denn der 44-jährige amtiert neu als Markenbotschafter von Rotwild.

ROTWILD bringt mit dem R.G375 ein potentes E-Gravity-Bike und rundet damit den Einsatzbereich nach oben ab. Gebaut für Bikepark, Freeride und Downhill, verfügt es über ein Fahrwerk mit satten 180 Millimetern Federweg, rollt auf 29-Zöllern und wird mit Shimanos kompaktem EP8 Motor befeuert.

Wenn ein Autobauer ein Fahrrad auf die Kunden los lässt, dann ist das Zweirad in gar nicht so seltenen Fällen eher Accessoire als ernst zu nehmedes Mobilitäts- oder Sportgerät. Doch beim brandneuen E-Mountainbike, das unter der Porsche-Flagge in den Markt rollt, gibt es nichts zu meckern. Kein Wunder - denn mit Rotwild, Magura, Shimano oder Crank Brothers ist auch Einiges an Bord, das Rang und Namen hat.

Bei Rotwild ist ein Rücknahmesystem in Betrieb, bei dem Fachhändler die Verpackung der gelieferten Bikes zurückschicken können und eine Gutschrift erhalten. Für in die Schweiz gelieferte Rotwild-Bikes kommt ein angepasstes System zum Zug, auch mit dem Ziel, Verpackungsmüll einzudämmen. Der Schweizer Rotwild-Distributor, die Agentur Felix, praktiziert in weiteren Bereichen aktiven Umweltschutz.

Mit dem neuen R.X750 stellt Rotwild das nächste Level seiner Entwicklung im E-Mountainbike-Segment vor. Eine moderne Geometrie, ein neu entwickeltes Fahrwerk, der Laufrad-Mix mit 29 Zoll vorne und 27.5 hinten, ein leistungsstarker Motor und ausdauernde 750Wh beim Akku sind Koordinaten, die wenig andere Bikes zu leisten vermögen.

Eingefleischte Mountainbiker mögen sich ab allzuviel News über Elektro-Themen enervieren - aber viele Brands geben gerade in diesem Bereich Vollgas. Deshalb liefert Ride eine Zusammenfassung über das E-Marktgeschehen: Bei Rotwild lässt sich neu der Akku entnehmen. Bei Continental rollt ein Mittelmotor ins Modelljahr 2018. Und bei Shimano wird feingetunt an der Hard- wie Software.

Lutz Scheffer war einer der treibenden Kräfte, die dem Versender Canyon – hierzulande als Pure Cycling bekannt – zum Aufstieg verholfen haben. Nach 18 Jahren bei Canyon wechselt Scheffer den Arbeitsort und fokussiert dort stark auf das E-Mountainbike.