Rotwild schafft den Shuttle ab | Ride MTB

Rotwild schafft den Shuttle ab

Überall hoch, überall runter: Das könnte das Motto für Rotwilds neuen Downhiller sein, der erstmals an der Eurobike Premiere feiert und seine 200 Millimeter Federweg mit einem Brose-Motor kombiniert.

Lift und Shuttle adieu – so preist Rotwild das neue E-Mountainbike an. Denn das Modell R.G+ FS kombiniert die Gene eines Downhill-Bikes mit denen eines E-Bikes. Zu dieser Rezeptur gehören 20 Zentimeter Hub, 27.5 Zoll Laufräder und ein potenter Brose-E-Bikesystem. Der Motor und Akku stecken dabei wie gewohnt im Unterrohr integriert, das Unterrohr aus Carbon beiheimatet am unteren Ende nicht nur den Motor und im mittleren Bereich den Akku, sondern auch die Dämfperaufnahme.

Apropos Motor: Rotwild gibt an, dass der Antrieb vollständig auskoppelt und beim dass nach Abriegelung beim Pedalieren kein Widerstand spürbar ist.

Die Version Evo rollt mit einer Fox 40-Forke an den Berg und ist mit 200 Millimetern langhubig ausgelegt. Die günstigere Variante Pro muss mit einer Fox 36er-Gabel Vorlieb nehmen und demnach mit 180 Millmetern Federweg auskommen. Im Einsatz an beiden Boliden ist der luftgefederte Dämpfer Fox Float X2. Ausgelegt ist das Bike für Reifenbreiten von 2.6 Zoll und bietet eine interne Zugverlegung für absenkbare Sattelstützen.

Die Fahreigenschaften des R.G+ FS können auf zweifache Weise an die persönlichen Bedürfnisse des Fahrers angepasst werden. Individuelle Steuersätze ermöglichen eine Veränderung des Steuerwinkels in drei Positionen: 0° und +/- 1.5°. Und auch die Hinterbaulänge lässt sich von 450 mm auf 465 Millimeetern erweitern – das Bike kann so auf Fahrstil und Körpergröße abgestimmt werden.

www.rotwild.de