Rotwild holt Preis und zeigt Innovation | Ride MTB

Rotwild holt Preis und zeigt Innovation

Für das High-End-Bike R.R2 FS 29 Team holt Rotwild die Auszeichnung Red Dot Design Award 2014. Der deutsche Bike-Hersteller ruht sich aber keineswegs auf den Lorbeeren aus und präsentiert eine eigenständige Studie für ein E-Mountainbike.

816 Hersteller, Designer und Architekten aus 53 Nationen hatten in diesem Jahr ihre aktuellen Produkte und Projekte ins Rennen um das Red Dot-Qualitätssiegel geschickt. Die Red Dot-Jury hat insgesamt 4.815 Entwürfe getestet, diskutiert und bewertet. Dabei machte das 29er-Fully R.R2 FS 29 Team das Rennen und holten den Red Dot Desing Award 2014.

In der Mitteilung der Jury zum diesjährigen Wettbewerb heißt es: «Auch in diesem Jahr war die Red Dot Jury auf der Suche nach den besten Leistungen im internationalen Produktdesign – getreu dem Motto 'In search of excellence'. Mit Ihren durchdachten und innovativen Einreichungen zum Red Dot Award: Product Design 2014 hat Rotwild das Know-how unter Beweis gestellt und sich in einem der größten Produktwettbewerbe der Welt mit den Besten Ihrer Branche gemessen.»

Motorisiertes Fully
Mit eigenständigem Design macht Rotwild gleich weiter und rollt ein E-Mountainbike-Konzept an den Start. In Zusammenarbeit mit dem Automobilzulieferer Brose lanciert der deutsche Produzent einen vollgefederten Mountainbike-Rahmen, der einen Mittelmotor-Antrieb inklusive Akku in sich trägt.

In der Pipeline für den Brose-Antrieb sind das Hardtail R.C1 und das Allmountain-Gefährt R.Q1. Zu sehen gibt es bisher eine Zeichnung, der Vorhang für die Bikes in natura wird am 1. Mai am Bike-Festival in Riva am Gardasee hochgezogen.

www.rotwild.de