Der Sattel, der unter Strom steht | Ride MTB

Der Sattel, der unter Strom steht

Es geht auch ohne, aber besser mit: E-Mountainbiken mit einem speziellen Sattel. Weshalb? Weil mit motorisierten Mountainbikes sind markant steilere Anstiege machbar und die wattverstärkte Beschleunigung verlangt nach mehr Rückhalt in der Sitzposition. Bei SQlab hat man den passenden Sitz parat.

Ohne passenden, bequemen, robusten und zur Radsportdisziplin passenden Sattel gibt es keinen Spass beim Biken. Um diese Gleichung wissen die Ergonomie-Experten von SQlab schon lange. Deshalb gibt es mit dem 60X neu einen Sattel, der auf die Bedürfnisse von E-Mountainbikern zugeschnitten ist. Die Sitzgelegenheit soll indes auch auf unmotorisierten Bikes eine gute Figur machen.

Bei SQlab setzt man intensiv auf ein Stufenbauweise bei der Sitzfläche. So auch beim neuen 60X, der eine Satteldecke aufweist, die von der Sattelspitze an nach hinten in zwei Stufen höher wird. Dieser Niveauunterschied gibt dem Fahrer mehr Rückhalt, was sehr willkommen ist, wenn der Boost-Effekt des Motors einsetzt oder lange und steile Anstiege zu erklimmen sind. Der Halt nach hinten wird durch ein Grip-Material an der Satteloberfläche weiter unterstützt.

An den steilen Anstieg haben die Sattelmacher beim 60X auch an der Sattelnase gedacht: Diese zeigt sich breit und lang. Damit kann der Fahrer im Bergaufmodus nach vorne rutschen und aktiv Druck auf das Vorderrad ausüben, damit dieses den Bodenkontakt nicht verliert. Wie es sich für SQlab gehört gibt es den 60X in mehreren Grössen - im Portfolio sind die Breiten 13, 14, 15 und 16 Zentimeter.

sq-lab.com


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