Ritchey besinnt sich seiner Wurzeln | Ride MTB

Ritchey besinnt sich seiner Wurzeln

Zurück zu den Wurzeln schreibt sich Tom Ritchey auf die Fahne. Vor 40 Jahren hatte der Altmeister seinen ersten Rennradrahmen geschweisst – und bringt für das Modelljahr 2013 wieder einen Stahlrahmen für die Strasse.

 

Das Gewicht ist nicht rekordverdächtig, kann sich mit 1769 Gramm in Grösse 55 Zentimeter dennoch sehen lassen.

Die Garage des Vaters war der Tatort: Tom Ritchey griff vor 40 Jahren zum Schweissgerät und fertigte seinen ersten Rennradradrahmen. In den folgenden Dekaden brachte Ritchey zahlreiche Innovationen in die Fahrradwelt und agierte als eine der prägenden Figuren innerhalb der Mountainbike-Szene.  

Für das Modelljahr 2013 besinnt sich Ritchey seiner Ursprünge und lanciert mit dem «Road Logic» einen Rahmen, der die Erfahrung von 40 Jahren Stahlrahmenbau in sich trägt. Für den modernen Klassiker hat Ritchey den wärmebehandelten und dreifach konifizierten Ritchey Logic-Rohrsatz völlig überarbeitet und diesen für das TIG-Schweissverfahren optimiert.

 

Mit Platz selbst für 700 x 28c-Reifen und der klassischen Ritchey Geometrie empfiehlt sich das «Road Logic» für ausgiebige Genussfahrten, nicht nur auf geteerten Strassen, ist jedoch sportlich genug für den abschliessenden Zielsprint am Ende des Tages.

Das Gewicht ist nicht rekordverdächtig, kann sich mit 1769 Gramm in Grösse 55 Zentimeter dennoch sehen lassen. Die Gabel bringt es auf 345 Gramm. Das geschmiedete und maschinell bearbeitete integrierte Steuerrohr nimmt Drop-In-Steuersätze auf und spart 80 Gramm gegenüber einem Standard-Steuerrohr. Mit Platz selbst für 700 x 28c-Reifen und der klassischen Ritchey Geometrie empfiehlt sich das «Road Logic» für ausgiebige Genussfahrten, nicht nur auf geteerten Strassen, ist jedoch sportlich genug für den abschliessenden Zielsprint am Ende des Tages.  

www.ritcheylogic.com