Leicht, schnell und gut im Wind | Ride MTB

Leicht, schnell und gut im Wind

Trek startet ein neue Generation der gut mit Tour de France-Siegen ausgestatten Madone-Rennradserie: Auf die Saison 2013 setzt der Hersteller beim Strassen-Flaggschiff nochmals Akzente in den Bereichen Aerodynamik, Gewicht und Steifigkeit.

Innerhalb der frischen 2er, 5er, 6er und 7er-Serie von Treks Madone-Rennrädern kommt eine sogenannte KVF-Rahmenrohrform zum Einsatz, die die Rahmensteifigkeit hoch halten, die Windschlüpgrigkeit aber nochmals erhöhen soll im Vergleich zu den 2012er-Madone-Baureihen. Auch die Gabel ist in dieser neuen Rohrform gehalten. Trek vergleicht diese guten Eigenschaften im Fahrtwind beim Topmodell gar mit einem Plus von 25 Watt im Antrieb bei 40 km/h-Fahrtgeschwindigkeit bei leichtem Gegenwind.  

Frische Optik am Hinterbau
In das gleiche Horn blasen die Direct-Mount-Shimano-Bremsen, die dem Wind weniger Angriffsfläche bieten. An der Gabel schmiegt sich die Bremse formschlüssig an die Krone. Und am Hinterbau verzichtet Trek neu gar auf einen Bremsteg zwischen den Sattelstreben und verpflanzt die hintere Bremse unter das Tretlager.  

Abgemagert
Beim Rahmengewicht hat die 7er-Serie tüchtig abgespeckt, mit schlichten 750 Gramm sollen diese Rahmen am Start sein. Das entspricht einer Abmagerungskur von bis zu 200 Gramm im Vergleich zu den Vorgängern und der Hersteller verspricht trotz all dem Leichtbau gute Werte bei der Steifigkeit.  

Windschlüpfrig für Alle
Bei der 5er, 6er und 7er-Serien packt Trek sein Know-How rund um die Verarbeitung von Carbon-Fasern in die Rahmen. Neben diesen sogenannten OCLV-Versionen schicken die Amerikaner beim 2er-Madone eine Alu-Version auf die Strassen. Dieses Metal-Modell soll dank den ebenso aerodynamisch gestalteten Rahmenrohren auch Sportler mit schmalerem Budget auf windschlüpfrig trimmen.  

www.trekbikes.com


Alles Wissenswerte zu Trek gibts im Ride-Brandguide für Trek