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Zwei Jahre lang war Nino Schurter Botschafter der Bike-Region Lugano. Nun wirbt er wieder für seine Heimat Graubünden: als Gesicht der Kampagne Fairtrail. Ein Bündner Knatsch löst sich damit in Wohlgefallen auf.

Das Jahr 2020 wird in die Geschichte des Schweizer Mountainbike-Tourismus eingehen. Im Sommer schossen die Destinationen mit den bikenden Gästen durch die Decke, und nun gewinnt das Projekt «Bike Kingdom» mit dem Milestone den wichtigsten Tourismuspreis der Schweiz. Doch die Ehrung hat eine grössere Strahlkraft als bloss die Huldigung der Arbeit in Lenzerheide, erklärt Thomas Giger in seiner Analyse.

Das Projekt «Bike Kingdom» der Regionen Lenzerheide, Arosa und Chur gewinnt mit dem «Milestone» den wichtigsten Tourismuspreis der Schweiz. Die grosse Ehre ist aussergewöhnlich weil das Projekt erst in diesem Jahr gestartet ist.

Bei den Downhill-Schweizermeisterschaften in Lenzerheide gewinnt Downhill-Weltmeisterin Camille Balanche erstmals den nationalen Titel. Enduro-Spezialistin Carolin Gehrig überrascht mit Rang zwei, Bronze geht an Janine Hübscher. Bei den Männern verteidigt Lutz Weber den Titel, erneut vor seinem Team-Kollegen Basil Weber. Dritter wird Janis Lehmann. Im Rennen der Junioren fährt Lino Lehmann zum Schweizermeistertitel.

Eigentlich hätten die Schweizermeistertitel im Downhill in Saint-Luc vergeben werden sollen. Doch Schnee und voreilige Entscheidungen verhinderten das Rennen. Ohne Meisterschaften würden den Schweizer Abfahrern wichtige Punkte fürs Jahr 2021 fehlen, weshalb nun Lenzerheide einspringt. Die Schweizermeisterschaften finden am 24./25. Oktober, nur für Lizenzfahrer und ohne Zuschauer statt.

In diesem Jahr brachte das Corona-Virus Athleten und Fans um die grosse Mountainbike-Party in Lenzerheide. Das wird aber nachgeholt, denn im kommenden Sommer wird Lenzerheide erneut zum Mountainbike Hotspot. Am 4. und 5. September 2021 findet der UCI-Mountainbike-Weltcup mit den Disziplinen Cross Country und Downhill statt.

Während sich in Lenzerheide die Gravity Biker austoben, setzt der Partnerort Arosa vor allem auf weniger anspruchsvolle Trails und Angebote für bikende Familien. Nicole Hemmi, Teamleiterin Marketing und Kommunikation, erklärt, was es damit auf sich hat und welche Rolle die Bären für den Bike-Tourismus spielen.

Vom 18. bis 22. August 2020 fahren beim Swiss Epic die weltbesten Mountainbiker durch den Kanton Graubünden, von Laax über Arosa nach Davos. Jedoch mangelt es an den Etappenorten noch an Helfern. Und diese sind äusserst wichtig, dass von der Registration bis zum Rennschluss, für Olympiasieger wie auch die letzten Teilnehmer ein perfekt organisierter Wettkampf gewährleistet ist.

Keine Bike-Festivals im Jahr 2020? Falsch: Drei Events haben ihre Durchführung angekündigt und bereits dieses Wochenende geht es in Parpan los. Danach geht es im Wochentakt weiter mit den Festivals in Verbier und am Flumserberg.

Kurvenfahren statt Parallelschwung und Flow Trail statt Carving-Piste. Die Arosa Bikeschool führt Kinder und Jugendliche im Stil der Skischule ins Einmaleins des Mountainbikens ein.

Als Entlastung für die Pendelbahn auf das Parpaner Rothorn wird in Lenzerheide ab dem 10. Juli 2020 zusätzlich die Sesselbahn «Weisshornspeed» in Betrieb genommen. Diese transportiert Mountainbiker bis unter das Parpaner Weisshorn und dient als Verbindung nach Arosa und als Zubringer zu den Trails «Urdenfürggli Twister» und «Motta Express».

Der hiesige Mountainbike-Weltcuplauf in Lenzerheide steht unter einem schlechten Stern: nach der Corona-bedinten Verschiebung von August auf September ist er nun gänzlich abgesagt wegen fehlender Planungs- und Durchführungssicherheit und den aktuellen Schutzmassnahmen, denen man nicht hätte ensprechen können.

In diesen Tagen startet Graubünden mit Vollbetrieb der Bergbahnen in die Sommersaison, wobei Lenzerheide bereits im Vorfeld mit der Lancierung des «Bike Kingdom» für Aufsehen gesorgt hat. Marketingleiter Marc Schlüssel erklärt im Gespräch die Hintergründe und Absichten dieses neuen Königreichs.

Vor fünf Jahren wurde die Idee zum Trailcenter Thusis geboren, nun ist es Eröffnet: Es ist das erste im Kanton Graubünden und eines der wenigen in der Schweiz. Ride hat die jüngste Bike-Infrastruktur unter die Stollen genommen und empfiehlt zur Nachahmung.

Die Smartphone-App als digitale Ergänzung zum analogen «Bike Kingdom» konnte Herbert in den letzten Tagen bereits testen. Der Erfahrungsbericht gibt einen ersten Einblick, welchen Nutzen sie dem Biker bringt, zeigt jedoch auch auf, was die App (noch) nicht kann.

Mit der Lancierung des «Bike Kingdom» auf die Bike-Saison 2020 hin, stellt Lenzerheide die Mountainbiker ins Zentrum – sowohl in der analogen als auch der digitalen Welt. Eigens dafür entwickelt wurde die «Bike Kingdom App», mit deren Möglichkeiten sich die Bike-Destination auf ein neues Level heben und den nächsten Schritt in die Zukunft gehen will. Die Nutzer der App werden dabei über Emotionen abgeholt und erhalten beispielsweise Anerkennung für gefahrene Trails.

Nach dem aktuellen Bundesratsentscheid und unter Berücksichtigung der entsprechenden Hygienemassnahmen, darf die 4. Hörnli Trailjagd vom Samstag, 18. Juli 2020 definitiv durchgeführt werden. Bis dahin wird der letzte Restschnee vom Winter weggefegt sein und ein spannendes Programm mit einer Menge Fahrspass und abwechslungsreichen Aufgaben auf die Beine gestellt. Arosa darf 300 Fahrer begrüssen, und das Beste ist, es gibt noch freie Startplätze.

Mit dem Betriebsbeginn der Bergbahnen in Arosa-Lenzerheide öffnet am kommenden Wochenende auch das neue Bike Kingdom Lenzerheide seine Tore. Die Ferienregion startet mit dieser Destinations-übergreifenden Marke in eine neue Bike-Ära, wobei das Thema Mountainbiken jene Grösse und Wichtigkeit erhält, auf die in den letzten Jahren hingearbeitet wurde. Mit neuen Trails, einer Reihe neuer Events wie dem Bike Kingdom Feast und einer neuen App wird das neue Bike-Königreich der Bündner Alpen seinem Namen mehr als gerecht.

Die Kranken- und Unfallversicherung ÖKK ist neu Presenting Partner der Cross-Country-Strecke in Lenzerheide. Diese wird zu Ehren des Bündner Mountainbikers Nino Schurter offiziell «Ninos Gold- Trail by ÖKK» genannt.

Eine Weltcup-Verschiebung- und Absage folgte der nächsten. Dass der UCI-Mountainbike-Weltcup wegen der Corona-Pandemie wenn, erst spät beginnen wird, war somit absehbar. Nun kommt ein Lichtblick für Rennfahrer und Fans: Der Weltcup-Auftakt im Cross Country und Downhill soll voraussichtlich anfang September in Lenzerheide stattfinden!

Den Bike-Schulen hat die Corona-Pandemie den Saisonstart ordentlich versalzen. Gleichzeitig sind sie mit viel Ungewissheit für den bevorstehenden Sommer konfrontiert. Johannes Nidecker von der «Viamala Sportwerkstatt» zeigt auf, wie geführte Bike-Touren und Shuttle-Angebote künftig aussehen dürften.

Jedes Königreich braucht seine Legenden, und wer ist geeigneter dem Ruf des Bike Kingdom Lenzerheide zu folgen als Freerider Thomas Genon? Seht selbst, wie der belgische Bike-Superstar, das Aushängeschild des Bike Kingdom Lenzerheide, sein neues Königreich regiert und mit seinem Style seinen Legenden-Status untermauert.

Die Event-Branche steht vor einem ungewissen Sommer 2020. Vor grossen Herausforderungen steht auch das international ausgerichtete «Swiss Epic» in Graubünden. Für Geschäftsführer Felix Eichenberger ist indes die aktuelle Ungewissheit eine Herausforderung. Bis klare Vorgaben bestehen gilt es, die Ressourcen entsprechend einzuteilen.

Die Massnahmen des Bundes infolge der COVID-19-Pandemie treffen die Event-Branche hart – auch in Lenzerheide. Das Bike Kingdom Opening, das vom 19. bis 21. Juni 2020 stattgefunden hätte, wird auf das Wochenende vom 18. bis 20. September 2020 verschoben und neu als Bike Kingdom Feast durchgeführt. Die Alpen Challenge sowie die Erstaustragung des Grinduro müssen abgesagt werden.

1300 Meter über den Dächern von Chur, der Kantonshauptstadt von Graubünden, wartet ein Gipfelbuch auf den Eintrag abenteuerlustiger Biker. Verbunden mit einem Abstecher über das Churer Joch wird daraus eine lange Tour, die tolle Ausblicke mit grandiosen Trails verbindet - und die sich oft schon früh im Jahr fahren lässt...

Über 500 Mountainbiker aus über 40 Nationen waren begeistert von den Trails des Swiss Epic in Graubünden 2019. Auch in der zweiten Austragung kommen sie wieder auf ihre Kosten: Auf den fünf Etappen von Laax über Arosa nach Davos erwartet die Teams 333 Kilometer und fast 13'000 Höhenmeter auf den schönsten Trails in atemberaubenden Landschaften.

Die Runde vom Parpaner Rothorn nach Arosa und zurück nach Lenzerheide gilt als grosser Klassiker in der Region – ein Klassiker mit einem Makel: Dem Abschnitt vom Urdenfürggli nach Scharmoin fehlte bisher der Trail. Dieser Makel wurde nun mit einem neugebauten Trail im alpinen Charakter behoben. Nun bietet die Runde fast lückenlosen Trail-Spass bis nach Lenzerheide.

Trail-Center sind bekannt aus Grossbritannien oder Neuseeland. In der Schweiz suchte man Diese aber noch vergebens. Im Frühling des Jahres 2020 soll in Thusis nun das erste Trail-Center eröffnet werden. Mit Singletrail, einer Skills Area und einem Übungsplatz werden Besucher verschiedenster Könnerstufen auf ihre Kosten kommen.

Die Lenzerheide macht als Mountainbike-Destination ab dem Jahr 2020 einen Schritt vorwärts und nennt sich künftig «Bike Kingdom» – ein Königreich mit dem Bikepark im Zentrum. Ein Kronprinz ist auch bereits gefunden: Der Freestyler Thomas Genon steht künftig bei den Bündnern unter Vertrag und wird als Film-Protagonist das Königreich zu Bekanntheit führen. Herzstück des Kingdoms ist auch eine App, die ab nächster Saison verfügbar sein wird.

Das Swiss Epic 2019 mit der erstmaligen Austragung ist Geschichte. Hier kommen die Videozusammenfassungen der einzelnen Tage im Überblick – eine wunderbare Gelegenheit, die Faszination des Event als Ganzes zu erkennen.

Michele Casagrande und Fabian Rabensteiner sichern sich den Gesamtsieg des Swiss Epic. Bei den Frauen holen Adelheid Morath und Bettina Janas den Sieg bei der Erstaustragung in Graubünden. Die Schweizer Überraschungen sind Casey South und Noah Blöchlinger, sowie Marc Stutzmann und Michael Stünzi mit den Rängen zwei und drei in der Schlusswertung, ebenso das Duo Kupfernagel/Baumann auf Rang fünf.

Der UCI-Mountainbike-Weltcup in Lenzerheide bot nicht nur erstklassigen Rennsport vor über 28'000 Zuschauern. Auch einmalige Bilder wie sie in oder nach einem Rennen entstehen, bietet nur ein solcher Event. Der Fokus zielte dieses Mal auf das was es unmittelbar nach der Zieleinfahrt zu sehen gab – Momentaufnahmen von schmerzverzerrten Gesichtern und erschöpften Rennfahrern.

Im abschliessenden U23-Rennen des Weltcup-Wochenendes von Lenzerheide kann Filippo Colombo endlich den erhofften Heimsieg verbuchen. Colombo gewinnt vor Vlad Dascalu aus Rumänen, der vorher vier Rennen in Folge siegreich beendet hat. Im Sprint triumphiert Colombo mit einer Radlänge und feiert seinen zweiten Saisonsieg. Bei den U23-Frauen setzt sich Martina Berta durch, Nicole Koller wird Sechste.

Mathieu Van der Poel unterstreicht seine bestechende Form. Er entscheidet den Weltcup in Lenzerheide mit einer brachialen Attacke. Nino Schurter muss sich vor heimischem Publikum mit Rang zwei begnügen, wird von diesem aber wie ein Sieger gefeiert. Das wird auch Mathias Flückiger auf Rang drei. Andri Frischknecht belegt Rang 13, Lars Forster sichert sich mit Rang 15 die WM-Selektion.

Die Schwedin Jenny Rissveds hatte zuletzt im Jahr 2016 den Weltcup in Lenzerheide gewonnen – jetzt ist sie als Siegerin zurück. Sie setzt sich gegen Rennende von Anne Terpstra ab. Pauline Ferrand Prevot belegt Rang drei, Sina Frei folgt auf Rang vier und liefert als U23-Fahrerin erneut ein super Ergebnis. Jolanda Neff hat am Ende noch einen Plattfuss zu beklagen und belegt Rang acht.

Der Franzose Amaury Pierron gewinnt in Lenzerheide bei den Männern das Downhill-Rennen. Der Weltcup-Titelverteidiger hält damit den Kampf um die Gesamtwertung gegen Weltmeister und Landsmann Loic Bruni offen, der hinter dem Südafrikaner Greg Minnaar Dritter wird. Lutz Weber landet auf dem für ihn sehr guten 26. Rang.

Der Schweizer Janosch Klaus landet beim Downhill-Weltcup in Lenzerheide einen Exploit. Nach seinem sechsten Rang in der Qualifikation steigert sich der Schweizer Juniorenmeister im Finallauf deutlich und fährt hinter dem Kanadier Seth Sherlock und vor dem Neuseeländer Tuhoto-Ariki Pene auf Rang zwei. Bei den Juniorinnen geht der Sieg an Weltmeisterin Valentina Höll aus Österreich.

Mehrmals attackiert Nino Schurter, doch Mathieu Van der Poel ist in dieser Disziplin eine Klasse für sich und macht den Sieg in der letzten Runde klar. Henrique Avancini setzt sich gegen Nino Schurter durch, der auf Rang drei fährt. Bei den Frauen jagt eine grosse Gruppe geschlossen bis in die letzte Runde. Es kommt zum Sprint den Pauline Ferrand Prevot vor Jolanda Neff gewinnt.

Am Freitag, 09. August geht es in Lenzerheide offiziell mit dem Weltcup los. Ein Jahr nach den geschichtsträchtigen Weltmeisterschaften lockt der Gross-Event mit Bewährtem aber auch einigen Neuerungen. Eines ist aber sicher: Die Party ist garantiert, ob an der Rennstrecke oder am Abend im Club.

Herbert offeriert ab sofort ein neues buchbares Angebot: Neu und exklusiv bei Herbert kann man sich an die Originalstrecke des «Swiss Epic Graubünden 2019» heranwagen, aber das Auspowern getrost anderen überlassen – denn überall gibt es Möglichkeiten, mit Bergbahnen, Postauto oder der Rhätischen Bahn Aufstiege zu erleichtern.

Den Teilnehmern der 3. Hörnli Trailjagd in Arosa wurden wieder reichlich Trails und Hörnlis serviert. Zu den Hörnlis gabs allerdings dieses Jahr viel Schnee. Statt einem faden Trailcocktail «on the rocks» wurden trotzdem schmackhafte Trails angerichtet – nicht zuletzt dank dem Weltschaufeltag.

Am Mittwoch 26. Juni 2019 fand bereits zum vierten Mal der Weltschaufeltag statt. Graubünden zelebrierte damit den Start der Mountainbike-Saison in den Bergen. Herbert und seine Kumpels haben an verschiedenen Orten in Graubünden geschaufelt wie die wildesten Berserker. Vieles ist nun fahrbar – aber es war ein Kampf David gegen Goliath.

Was ist die Challenge vom Mountainbike-Sommer 2019? Wer wissen will, wie es ausgeht, wenn sich die beiden TREK Gravity Girls Steffi Marth und Kathi Kuypers herausfordern lassen, der findet die Antwort im neuen Film: «2 Superheldinnen vs. Bahnentour Arosa Lenzerheide». Aber man unterschätze die beiden nicht, sie haben Superkräfte.

Nach dem «Soft Opening» am letzten Pfingstwochenende ist es nun soweit: Der Lenzerheide Bikepark geht in den täglichen Betrieb über. Mit Ausnahme der Shoreline werden am Samstag 15. Juni sämtliche Strecken in Betrieb genommen.

Der Sommer ist da – aber der Schnee noch nicht weg. Immerhin, die Shaper des Lenzerheide Bikepark haben die FLOWline freigeschaufelt und öffnen sie an Pfingsten zum ersten Mal in diesem Jahr. Auf allen anderen Strecken liege noch zu viel Schnee, um sie dem Bike-Verkehr zu übergeben, melden die Verantwortlichen.

Des jahrelangen Streits vorerst letzter Streich: Die Stadt Chur finanziert den Neubau der Bahn auf ihren Hausbeg Brambrüesch mit 24.4 Millionen Franken. Das haben die Abstimmenden der Stadt am 19. Mai entschieden. Aus den zwei Sektionen der Bahn wird eine durchgehende. Künftigt gelangen Skifahrer, Biker, Wanderer und wer sonst noch hinauf will ohne Umsteigen auf den Brambrüesch.

Vom 9. bis 11. August herrschen in der Schweiz die Tage des Schreckens – weil in Lenzerheide der Mountainbike-Weltcup über die Bühne geht. Das Organisations-Team kündigt nun in einer Videobotschaft an, was in den frühen Augusttagen des Jahres 2019 in den Städten passieren dürfte.

Mit über 65'000 Fans trugen die Organisatoren der Mountainbike-Weltmeisterschaften 2018 in Lenzerheide nicht nur die zuschauerstärkste Austragung aller Zeiten aus. Sie sorgten dank der ausgezeichneten Stimmung auch bei Athleten und Betreuern für Superlativen. Nach Abschluss der Jahresrechnung ist klar: Der Grossanlass war auch finanziell ein voller Erfolg und davon profitiert auch der Nachwuchs.

Die Farben sind zurück! Das gilt im Frühling für die Trails, genauso aber für die April-Ausgabe von Ride. Ins beste Licht gerückt werden in dieser Ausgabe eine wenig bekannte Route zum Piz Scalottas bei Lenzerheide, die hochalpine Supertour über die Sefinafurgga und der Voralpen-Klassiker zum Napf.

Weiterhin ist die Anmeldung zur dritten Hörnli Trailjagd in Arosa Lenzerheide offen. Die Teilnehmer dürfen sich vom 28. – 30. Juni 2019 wieder auf viele Singletrail-Kilometer und lustige Aufgaben zwischen den Strecken freuen. Die Strecke wurde leicht angepasst, mit dem Start neu von der Mittelstation der Weisshornbahn.
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