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Kommentare
Ich habe die Tour in der Postauto-Variante gemacht, d.h. Start ca. in der Mitte ab Passhöhe Klausenpass. Der Biketransport war trotz herrlichem Sonntags-Wetter auch ohne Vorreservation sehr unproblematisch. Die Route ist landschaftlich reizvoll und abwechslungsreich, die Wege sind durchaus mit schwierigen Passagen gespickt. Achtung bei den Spitzkehren nach der Passhöhe: Erst von unten ist ersichtlich, wie exponiert der Weg ist...
Kondition wurde mit Fahrtechnik verwechselt!
Im Gebiet vom Schächental und dem Klausenpass bin ich auch andere wundervolle Touren gefahren.
z.B. von Glarus Süd auf dem Höhenweg bis Braunwald und weiter auf dem Höhenweg bis zum Urnerboden. Auf der Passstrasse rauf bis zur Klausenpasshöhe und kurz danach auf dem Schächentaler Höhenweg bis nach Eggberge und runter nach Flüelen. Das Panorama dieser Tour ist einmalig schön. Sehr viel zu sehen bekam ich vom Tödi, was für mich als Bündner ganz toll war, da man in Graubünden den Tödi kaum von so nahe sehen kann, und der Tödi doch ein wichtiger Berg im Bündner Oberland ist, wonach manches Restaurant danach benannt wird. Die Tödisicht war für mich als Bündner wirklich etwas ganz besonders. Die Tour habe ich auch auf video aufgenommen und man kann sie auf youtube mitverfolgen.
Der link dazu ist: https://youtu.be/Jx4_1UEB50A
Eine andere Tour machte ich einmal von Eggbergen auf dem Schächentaler Höhenweg bis zum Kinzig Pass auf der neu ausgebauten Natur Passtrasse. Nach der Passhöhe fuhr ich dann noch auf den Chinzig Culm, die alte Passstrasse wo General Suworow mit seinen 20 000 Mann Armee rüber kam. Dann fuhr ich auf den Alpstrassen runter ins Muatathal. Es war eine interessante leichte Tour für e-mountainbiker und ist für solche, die es gemütlich wollen, sehr zu empfehlen. Auch diese Tour nahm ich bis zur Kinzig Passhöhe auf und ist auf youtube: https://youtu.be/QsxHDE0ElW0
Am 7.August sind wir die Tour Schächental gefahren. Meiner Meinung nach ist die Bewertung der Fahrtechnik zu tief. Es sind extrem enge Serpentinen in steilem Gelände zu bewältigen. Ein sicheres Hinterrad-Versetzen ist zwingend, damit man einigermassen die schwierigen Stellen fahren kann. Weiter sind gewisse Passagen extrem ausgesetzt, dass heisst vernüftigerweise Bike schieben.