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Vor zwei Tagen machte ich zum vierten Mal eine Rigi Tour. (jedesmal anders) Der übliche Aufstieg bis Rigi Staffel, dann statt den betonierten Touristen Weg fuhr ich eine Naturstrasse gegen Osten und dann rauf bis zur Rigi Kulm Bahnstation und dann den Touristen Weg rauf zur Antenne und westlich davon auf sanftem Trail runter bis zum Betonweg und diesen bis Staffel. Dann den Schienen entlang bis Rigi Kaltbad und weiter bis zur Felsentor Station. Danach durch das Felsentor und weiter runter bis zur Asphalt Strasse und dann hoch in Richtung der Seebodenalp und danach von Chrüzboden einige interessante Singletrails runter nach Greppen. Die Tour habe ich auf Video aufgenommen und ist in YouTube ersichtlich. Es zeigt etwas von all dem Schönen, das den Rigi so beliebt macht. Der Link zum Video ist: https://youtu.be/PLXP0BKERxs
Die Tour ist auf folgender Landkarte aufgezeichnet: https://map.schweizmobil.ch/?lang=de&bgLayer=pk&logo=yes&season=summer&r...
Wir haben die Variante über das Felsentor genommen. Aussicht grandios, trailmässig enttäuschend. Überhaupt hat diese Tour einen sehr hohen Strassenanteil bzw. geringen Singletrail-Anteil.
Gefahren am 22. Juli 2018. Ich fahre seit Jahren auf die Rigi (-Kulm) und hatte noch nie Probleme, da ich nicht die direkte Wanderroute zur Seebodenalp nehme sondern via Kaltbad Richtung Weggis und dann die Abfahrt rechts durchs Felsentor nehme. Es sind dann noch ein paar Höhenmeter mehr, dafür ist der Blick auf den Vierwaldstättersee um so spektakulärer.
Die Rigi ist mit Sicherheit einer der touristisch meistbesuchten Berge der Schweiz, das muss man schon mit einberechnen, wenn man die Tour plant. Dafür ist die Bewunderung der Chinesen usw. gross und entsprechend motivierend, wenn man sich mühsam die letzen Höhenmeter auf den Gipfel kämpft.
Der letzte Viertel bis zum Kulm ist steil (15-20%), aber dank betonierter Strasse gut befahrbar. Ich starte übrigens immer vom grossen Parkplatz an der Chräbelstrasse. Tip: Die Familie besucht den Tierpark während man selber die Tour fährt;-)
Hoi, bin die Tour am 17.6.2017 gefahren.
Ein kurzes Update:
1.) Mittlerweile gibt es 3-4 Fahrverbote entland der Strecke. Das beginnt bereits beim Start durch den Park/Wald in Goldau in der Ebene. Dort ist Fahren dezidiert per Schild verboten, es sind viele Spaziergänger und Läufer unterwegs. Entlang der Asphaltstrecke bergauf ebenfalls ein Verbotsschild. Oben bei Riggi Scheidegg, bevor die Abfahrt beginng: ein Schild, dass Biken hier untersagt ist. Weiter unten bei einer Alm dann nochmals ein Biken Verboten Schild - hier aber nur für ein paar Meter.
2.) Die Auffahrt - eine einzige asphaltierte Rampe. Bis Rigi Klösterli kein Thema, da ist die Steigung mal angenehm, mal moderat. Ab Klösterli bzw. ein bisschen weiter sind die letzten 300 Höhenmeter aber abartig. Ich habs geschoben. Macht keinen Spass.
3.) Die Abfahrt: Die ersten paar Hundert Höhenmeter geht es einen Wanderweg hinunter. Kann man am Wochenende zu Zeiten wo die Bergbahn noch fährt vergessen. Super viele Wanderer sind unterwegs. Und der Wanderweg ist teilweise so sehr von Rinnen durchsäät, dass es einfach null Spass macht, den Trail zu fahren. Weiter unten dann, nach der Seebodenalp: ein mega genialer, langer Trail bis Oberarth. Achtung: Die GPX Daten von diesem Trail stimmen nicht mehr. Da sind einige Bäume umgeknickt und somit wurde der ganze Trail verlegt. Aber man kommt schlussendlich wieder beim Trail-Endpunkt raus.
Unterm Strich: Man merkt, dass die Rigi nicht gerade Bike freundlich ist. Bikes werden in der Bergbahn nicht transportiert, viele Fahrverbote....kein Wunder, die Rigi ist bei Touristen ein wahnsinnig beliebter Berg. Da kommt man sich als Biker auch deplaziert vor. Das verstehe sogar ich als Mountainbiker. Einmal die Runde gefahren ist ok. Ein zweites Mal würde ich sie nicht mehr fahren...