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Kommentare
Ich empfehle die Gegenrichtung: von Engi über die Widersteinerfurgglen zum Murgsee. Dann allerdings nicht die Alpstrasse hinab nach Murg, sondern über die Murgseefurggel ins Mürtschental und schliesslich über Robmen nach Mühlehorn. In dem Fall teilt man den Weg nur mit 200 der 500 Wanderer ab Murgsee bis Ober Mürtschen, was schnell erledigt ist. Ausser für richtige S3-Könner ist das nicht so schlimm, weil wir von der Murgseefurggel hinab ohnehin einige Passagen schieben. Ab Ober Mürtschen sind wir wieder allein, weil wir den Weg entlang des nord-westlichen Hangs wählen, während die 200 Wanderer im Talgrund bleiben. Ab Robmen bis Walenseehöhe fast ausschliesslich Singletrails.
Drei Pässe statt einer, aber nicht mehr Höhenmeter, da Engi deutlich höher liegt als Murg. Den ganzen Aufstieg und die lange Schlussabfahrt sind wir praktisch alleine. Und hinab sind es fast nur Singletrails. Was will man mehr? Antwort: Trockenheit, weil sie die die lange Schlussabfahrt erleichtert.
Bin die Tour letztes Jahr an einem sonnigen Samstag gefahren und war beim Aufstieg zum Murgsee weit und breit der einzige Biker neben ca. 500 Wanderer. Die meisten waren begeistert und erstaunt, dass sich jemand diesen Aufstieg mit dem Bike antut. Das Panorama ist einmalig und die Berghütte wunderschön in die Landschaft eingebettet. Vom Murgsee bis zur Passhöhe des Widersteiner Furggels ist der Weg extrem ausgewaschen und das Bike muss wie beschrieben getragen werden (ausser vielleicht MacAskill=) Der Trail hinunter ins Sernftal ist ebenfalls sehr anspruchsvoll aber durchaus spassig. Leider werden die hart erarbeiteten Höhenmeter nicht bis zum Schluss mit Singletrailtiefenmeter belohnt (siehe Karte). Trotzdem ist die Tour einmalig und die von den 500 Wanderer ab Murgsee keine Spur mehr. Die Stimmung auf der Passhöhe war fast mystisch. Die Tour ist vorallem auch an sehr heissen Tagen empehlenswert, da der Aufstieg in einem schattigen und kühlen Tal bis zum Murgsee erfolgt.