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Kommentare
Nach einem extrem trockenen Winter ist der Trail derzeit problemlos befahrbar.
Am 2.3.23 waren weder Schnee noch Schlamm sondern eher Staub und viel rutschiges trockenes Laub ein Thema.
Mein Eindruck war, dass jemand den Trail pflegt: grosse Teile wurden vom Laub befreit und sauber gemacht so dass die Line klar ersichtlich war. Gute Sache! Danke an den fleissigen Arbeiter!
Ich persönlich halte den Schwierigkeitsgrad eher für 4 anstatt 3 wie von RIDE angegeben. Aufgrund diverser Stellen welche im Laufe der Zeit vom Regen, Holzfällungen und Nutzung wesentlich mehr ausgewaschen wurden als dies noch vor ein paar Jahren der Fall war.
Eine solide Fahrtechnik und Mut sind von Vorteil. Flowtrail geht anders. Wie bereits von anderen Nutzern beschrieben ein typischer Tessiner.
Zum Glück bin ich den Trail gestern gefahren und habe mich nicht durch einige Kommentare hier verunsichern lassen. Fahre meist Trails von Ride, die mit 3-4 Fahrtechnik eingestuft sind. Bei diesem Trail (vom Start bis Curogna) finde ich 3 Fahrtechnik genau richtig, ist sogar einer der eher flowigen Trails im Tessin. Klar, hat drei Schlüsselstellen und wie im Tessin üblich viel loses Gestein und viel Laub. Super angenehmer Aufstieg.
Danke an beatungricht für die vorgeschlagene Variante über Monte Motti hoch zur Fopiana und dann über A Grosseca runter, lohnt sich sehr! Wer ab Curogna noch Lust hat, kann nochmals nach Monti Ditto hochfahren und von da den Trail linkerhand kurz vor Dorfeingang nehmen. Ist dann aber Fahrtechnik 4/6, Trail findet man auf Trailforks (Dittotrail).
Trail kann aktuell (15.01.2022) gefahren werden, ist schneefrei.
Bin den Trail gestern gefahren - noch mit einer Erweiterung: Auf die andere Seite nach Monte Motti fahren und weiter hoch zu Fopiana. Da gibt es einen gut fahrbaren Trail (in Ride rot markiert) über A Grosseca zur Gana - und dann diesen Trail anhängen. 1480Hm, etwa 3:30 Std.
Ich wage zwei Anmerkungen zu den Ride-Markierungen, weil ich im Sopraceneri schon fast alles gefahren bin, was man fahren kann: Rot bedeutet nicht Flowtrails ohne Anforderungen und Schwarz bedeutet: Harte Herausforderungen. Beides kann sehr unterschiedlich ausfallen. So ist der südliche Teil dieses Trails (Arünch-Colett) als schwarzer Trail viel weniger anspruchsvoll als auf der anderen Talseite der schwarze Trail die Serta hinunter nach Quartino. Markierungen sind gute Hinweise. Vor Ort gilt es, sich den Herausforderungen zu stellen, die man antrifft. So gesehen, kann ich die Kommentare hier nicht ganz einordnen. Das Ride-Team stellt eine Einschätzung zur Verfügung. Ob ich diese mit meinen technischen Fahrfähigkeiten umsetzen kann, ist ja dann meine Herausforderung und Verantwortung.
Die Bewertung des Trails passt nicht zu jener von anderen Tessiner Trails. Bspw. ist Corona dei Pinz auch mit 3 von 6 bewertet, ist aber deutlich einfacher zu fahren. Oder es räumt jemand die fussballgrossen losen Steine aus dem Weg ;-)
Der obere Teil ist für gute Bike fast durchgehend fahrbar. Man sollte Spitzkehren lieben, dann macht er Spass. Der untere Teil ist auch für gute Biker nicht zu empfehlen. Viele verblockte Stellen, loses Geröll zwingt auch gute Biker zum Wandern. Die Route wurde mit Race Fully gefahren. Aufgrund der Kratzspuren an den grossen Steinen am Wegrand hat der eine oder andere schon ein Schaltwerk beschädigt. Ich fahre in Bikeparks problemlos schwarze Routen aber der untere Teil ist nur für die ganz Verrückten. Stimme mit peyou_40825 überein, der untere Teil ist Double black. Habe nach einer Woche in den Bergen von Locarno festgestellt, dass diverse Routenbeschreibungen falsch sind und wir immer wieder Biker auf den Trails antreffen, welche masslos überfordert sind mit dem Gelände. Trails, auf welchen jeder zweite das Bike schieben muss als flowig zu bezeichnen ist aus meiner Sicht fahrlässig. Durch das aufkommen von E- Bikes sind immer mehr technisch ungeübte Biker auf den Trails unterwegs und müssen das 20 kg- Bike schieben.
Dieser Trail ist sehr super. Fahre ihn seit Jahren mindestens einmal pro Jahr. Wer ins Tessin biken geht, weiss, dass die Trails meistens nicht nur ganz einfach sind. Man braucht ein entsprechendes Velo und etwas Können.
Sorry ich fahre den Monti di Gana Trail durch, ohne zuschieben und auch die wenigen Spitzkehren sind gut fahrbar. Also es ist halt kein Bikepark sondern Naturpur und des ist der Unterschied. FAZIT schöner Trail!!!
Ist schon recht zerfahren. Der Trail ist nett aber keine Granate. Eher eine "Trainingsrunde".
Ich kann mich da nur Sarah anschließen. Der Trail ist durchgehend gut fahrbar mit einigen wenigen Schlüsselstellen, die aber weder exponiert noch sonstwie gefährlich sind. Alles in allem ein Trail zum Üben - und nicht einer, bei dem man unbedingt können muss. Techniker sind aber mit dem Monte di Motto sicher besser bedient.
Also ich kann mich den Kommentaren nicht anschliessen. Sicher gibt es hin und wieder eine technische Stelle, aber keines Wegs unfahrbar. Man sollte sich halt schon bewusst sein das man im Tessin fährt :-D
Alles in allem ein super flüssiger Trail welcher enorm Laune macht.
Wunderbarer Aufstieg auf Asphalt. Downhill im oberen Teil 3, unten 4-5 mit vielen Gehpassagen!
Die Tour ist falsch bewertet mit 3 in der Fahrtechnik. Auf Trailforks ist diese Abfahrt als Double black diamond bewertet, was auch eher stimmt. Eine Anpassung seitens Ride wäre gut !!!
Ja, ich würde schon auch eher 4 statt 3 geben.
Kann mich dem Kommentar von Berni nur anschliessen. Schöne Tour mit traumhaften Tessinerdöfern und ein paar sehr schöne Aussichtspunkte. Die 3 in Fahrtechnik ist aber definitiv zu kurz gegriffen. Im unteren Teil ist einiges an Bergabwandern angesagt oder man ist wirklich ein Enduro Crack.
Sehr schöne Runde. Evt. ist der Trail jetzt kurz nach dem Winter noch etwas "ruppiger", aktuell gut 4/6 (Fahrtechnik) - einige technische Stellen und der Untergrund ist teilweise recht lose. Bin ich schon wesentlich "einfachere" 4/6 Ride-Touren gefahren.