Guscha
Beschreibung
Die Tour mit Start beim Bahnhof Maienfeld beginnt harmlos mit dem Aufstieg auf einer Landstrasse nach Bovel. Der Weiler ist bekannt als Heididorf. Kurz vor Bovel hält man links und gelangt auf diese Weise zur Bergstrasse hoch zum St. Luzisteig. Rechts zweigt die Schotterstrasse nach Guscha ab, anfänglich in angenehmer Steigung, ab dem Guschaturm gehts dann aber ans Eingemachte. Die Strasse ist sehr steil und bleibt es auch bis zur Alp Guscha mit seiner kleinen Gastwirtschaft. Der Abfahrts-Trail beginnt in Guscha, führt zur nahegelegenen Bergkuppe und dann in vielen Serpentinen hinab ins Tal. Anfänglich ist der Trail anspruchsvoll, wird dann aber zunehmend flüssiger. So gelangt man zurück zur Passstrasse zum Luzisteig, dises mal aber auf der Liechtensteiner Seite. Nun geht es in den zweiten Abschnitt der Tour mit dem Aufstieg zur Mattheid. Entweder folgt man nun hier unvermindert der Schotterstrasse und gelangt so auf den Regitzerspitz oder man nimmt rechterhand den Singletrail hinab zur grossen Wiese unterhalb des Heidenkopfs. Jetzt steht nach der Guscha-Abfahrt das zweite Trail-Highlight des Tages an, die Abfahrt hinab zum Rheinufer. Der Pfad ist gut fahrbar, führt aber durch steiles Gelände und mitten durch das wilde Mozentobel. Am Rheinufer angelangt, folgt man diesem zurücknach Maienfeld.
Details zur Tour
20 km
980 m
980 m
484 M.ü.M.
1114 M.ü.M.
Maienfeld GR
Maienfeld GR
1829
gut tauglich für E-Mountainbikes
Thomas Giger
Kommentare
Schöne Tour, der Aufstieg ist hart aber schnell vorbei ;)
Die Guschahütte ist nett bewirtet und die Abfahrt in Top Zustand. Unbedingt die Regitzertour anhängen und in Maienfeld die Tour bei einem Glas lokalem Wein revue passieren lassen.
Checked 2021
Checked 2021
Heute gefahren, macht auch immer wieder spass diese Runde...... geschrieben wurde schon alles wichtige, bis auf, also ehrlich, Fahrtechnik 3 von 6 Punkten, naja.... ich würde mittlerweile eher eine 4 vergeben. Ist zwar alles gut fahrbar, aber die Technik für das Serpentinenfahren muss jemand sehr gut im Griff haben in diesem eher steilem Gelände, das er oder sie nicht alle 50m absteigen und das Bike um die Ecke schieben/tragen muss.
Heute gefahren, macht immer wieder spass die Runde, zumindest sobald der steile Aufstieg mal geschafft ist. Weg ist in gutem Zustand. Der Routenbeschrieb passt ziemlich gut. Wir starten jeweils in Fläsch, da hier das Auto aktuell noch kostenfrei stehen gelassen werden kann. PP gibt vor dem Dorf (von der Autobahn) oder gleich nach dem Dorf. Der Abstecher auf den Regitzerspitz lohnt sich, gibt neben der angegebenen noch diverse weitere Abfahrtsvarianten nach Fläsch.
Ein guter Platz zum Parken ist auch die Autobahnraststätte Heidiland mit direktem Trail-Anschluss am Rheinufer.