Bocchetta di Forcola | Ride MTB

Bocchetta di Forcola

Bocchetta di Forcola / Pedenolo

Die Bocchetta di Forcola ist eine der eindrücklichsten Singletrail-Abfahrten Alta Rezias. Der Trail schlängelt sich gut fahrbar durch scheinbar unpassierbares Gelände.


Beschreibung

Die Tour startet auf dem Umbrailpass, den man mit dem Postauto erreicht. Unmittelbar nach der Passhöhe biegt rechts ein Trail Richtung Bocchetta di Forcola ab. Diesem angenehm ansteigenden Pfad folgt man bis auf den letzten Höhenmetern das Bike geschoben werden muss. Nach der Bocchetta geht die Route weiter über die Bocchetta di Pedenolo zu den Laghi di Fraéle. Der gut fahrbare Trail führt mitten durch felsiges Gelände und ist ein eindrückliches Spektaktel. Später erreicht man den Passo Val Mora, gelangt über einen erstklassigen Single­trail ins Val Mora und steigt bis zur Döss Radond auf. Hier steht die lange Abfahrt zurück nach Sta. Maria an. Man folgt der beschilderten Mountainbike-Route, nimmt aber wo immer möglich die Singletrail-Alternativen. Ist weit unten der Bergrücken erreicht, zweigt rechts ein Singletrail weg. Dieser spassige Weg führt auf direktem Weg bis zur Hauptstrasse zwischen Valchava und Sta. Maria – ein wahres Trail-Feuerwerk zum Abschluss.

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Distanz

46 km

Höhenmeter

790 m

Tiefenmeter

1890 m

Tiefster Punkt

1390 M.ü.M.

Höchster Punkt

2755 M.ü.M.

Startort

Santa Maria

Zielort

Santa Maria

Kondition

 

Fahrtechnik

 

Panorama

 

Gesamteindruck

 

Webcode

1221

E-MTB

gut tauglich für E-Mountainbikes

Autor

Thomas Giger

Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
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Kommentare

Postauto bis Umbrail-Pass für Biker + Velos -> Reservation obligatorisch bis am Vortag 19 h. Mit Gästekarte (Val Müstair) Personen im ÖV gratis. Landschaftlich grandios: Ortler, Stilfser Joch, Lago di Fraele, Val Mora und Singletrail-Spass bis Sta. Maria. Rundum geniale Tour mit allem, was ein Biker(innen) Herz sich wünscht. Zur Bocchetta di Forcola bis aufs Anfangsstück und den Schluss alles fahrbar, Einkehrmöglichkeit am Lago die Fraele. Val Mora landschaftlich herrlich, auch Trails im Val Mora gefallen mir, insgesamt sehr abwechslungsreich.

Landschaftlich sicher sehr schön - aber das war's dann auch schon, meiner Meinung nach.
Techniker werden enttäuscht sein. Der Kiesweg-Anteil ist bei gefühlten 100%, die Fleissarbeit nimmt kein Ende.
Einmal und nie wieder!

Nach dem Herunterladen des GPX Track und Übermittlung an das Navi wurden 880 Hm ausgegeben und am Ende auch gemessen.
Eine landschaftlich sehr schöne Tour mit tollen Trailabschnitten einem Klasse Singletrail-Finish zum Ende.

Ein Klassiker schlechthin- spektakuläre Landschaft - leider wird der Trail an der Steilwand zu einer italienischen Superstrada umbgebaut .... : https://youtu.be/AHZuNb4UM3k

Ich glaube eher, dass der Trail vom angesammelten Kies befreit wurde. Von einem Umbau war nichts zu sehen.
Und ja, ein absolutes Landschafts-Highlight.

Gleich beim Einstieg in den Trail mussten wir das Bike steil hinaufschieben und fragten uns, wo dann der sanft ansteigende Trail ist. Doch tatsächlich: Nach dieser ersten Hürde war der Trail sehr angenehm bis zur Schiebestrecke auf die Forcola. Da wir technisch nicht top sind, haben wir die einfachere Abfahrt über die Baita di Forcola gewählt (beschrieben bei gps-tracks.com unter dem Namen Sta Maria-Livigno IV) Die Landschaft und die Flora sind auf der ganzen Tour fantastisch. Lediglich die Strecke entlang der Stauseen ist etwas langweilig. Wie zu erwarten hatte es auf der Strecke vom Lago di S.Giaccomo di Fraele bis zum Döss Radond einen lebhaften Bike-Gegenverkehr. Daten der Tour: Länge 44 Km, Höhenmeter 750, unsere Zeit 4 h. Achtung: Es gibt täglich nur einen Postautokurs (um 0920 Uhr) auf den Umbrail. Eine Reservation für Fahrer und Mountainbike ist obligatorisch und kann telefonisch auch am Sonntag gemacht werden.

Gleich beim Einstieg in den Trail mussten wir das Bike steil hinaufschieben und fragten uns, wo dann der sanft ansteigende Trail ist. Doch tatsächlich: Nach dieser ersten Hürde war der Trail sehr angenehm bis zur Schiebestrecke auf die Forcola. Da wir technisch nicht top sind, haben wir die einfachere Abfahrt über die Baita di Forcola gewäh.t (beschrieben bei gps-tracks.com unter dem Namen Sta Maria-Livigno IV) Die Landschaft und die Flora sind auf der ganzen Tour fantastisch. Lediglich die Strecke entlang der Stauseen ist etwas langweilig. Wie zu erwarten hatte es auf der Strecke vom Lago di S.Giaccomo di Fraele bis zum Döss Radond einen lebhaften Bike-Gegenverkehr. Daten der Tour: Länge 44 Km, Höhenmeter 750, unsere Zeit 4 h. Achtung: Es gibt täglich nur einen Postautokurs (um 0920 Uhr) auf den Umbrail. Eine Reservation für Fahrer und Mountainbike ist obligatorisch und kann telefonisch auch am Sonntag gemacht werden.