Bocchetta di Forcola
Beschreibung
Die Tour startet auf dem Umbrailpass, den man mit dem Postauto erreicht. Unmittelbar nach der Passhöhe biegt rechts ein Trail Richtung Bocchetta di Forcola ab. Diesem angenehm ansteigenden Pfad folgt man bis auf den letzten Höhenmetern das Bike geschoben werden muss. Nach der Bocchetta geht die Route weiter über die Bocchetta di Pedenolo zu den Laghi di Fraéle. Der gut fahrbare Trail führt mitten durch felsiges Gelände und ist ein eindrückliches Spektaktel. Später erreicht man den Passo Val Mora, gelangt über einen erstklassigen Singletrail ins Val Mora und steigt bis zur Döss Radond auf. Hier steht die lange Abfahrt zurück nach Sta. Maria an. Man folgt der beschilderten Mountainbike-Route, nimmt aber wo immer möglich die Singletrail-Alternativen. Ist weit unten der Bergrücken erreicht, zweigt rechts ein Singletrail weg. Dieser spassige Weg führt auf direktem Weg bis zur Hauptstrasse zwischen Valchava und Sta. Maria – ein wahres Trail-Feuerwerk zum Abschluss.
Details zur Tour
44 km
620 m
1730 m
1390 M.ü.M.
2755 M.ü.M.
Santa Maria
Santa Maria
1221
gut tauglich für E-Mountainbikes
Thomas Giger
Kommentare
Ein Klassiker schlechthin- spektakuläre Landschaft - leider wird der Trail an der Steilwand zu einer italienischen Superstrada umbgebaut .... : https://youtu.be/AHZuNb4UM3k
Ich glaube eher, dass der Trail vom angesammelten Kies befreit wurde. Von einem Umbau war nichts zu sehen.
Und ja, ein absolutes Landschafts-Highlight.
Gleich beim Einstieg in den Trail mussten wir das Bike steil hinaufschieben und fragten uns, wo dann der sanft ansteigende Trail ist. Doch tatsächlich: Nach dieser ersten Hürde war der Trail sehr angenehm bis zur Schiebestrecke auf die Forcola. Da wir technisch nicht top sind, haben wir die einfachere Abfahrt über die Baita di Forcola gewählt (beschrieben bei gps-tracks.com unter dem Namen Sta Maria-Livigno IV) Die Landschaft und die Flora sind auf der ganzen Tour fantastisch. Lediglich die Strecke entlang der Stauseen ist etwas langweilig. Wie zu erwarten hatte es auf der Strecke vom Lago di S.Giaccomo di Fraele bis zum Döss Radond einen lebhaften Bike-Gegenverkehr. Daten der Tour: Länge 44 Km, Höhenmeter 750, unsere Zeit 4 h. Achtung: Es gibt täglich nur einen Postautokurs (um 0920 Uhr) auf den Umbrail. Eine Reservation für Fahrer und Mountainbike ist obligatorisch und kann telefonisch auch am Sonntag gemacht werden.
Gleich beim Einstieg in den Trail mussten wir das Bike steil hinaufschieben und fragten uns, wo dann der sanft ansteigende Trail ist. Doch tatsächlich: Nach dieser ersten Hürde war der Trail sehr angenehm bis zur Schiebestrecke auf die Forcola. Da wir technisch nicht top sind, haben wir die einfachere Abfahrt über die Baita di Forcola gewäh.t (beschrieben bei gps-tracks.com unter dem Namen Sta Maria-Livigno IV) Die Landschaft und die Flora sind auf der ganzen Tour fantastisch. Lediglich die Strecke entlang der Stauseen ist etwas langweilig. Wie zu erwarten hatte es auf der Strecke vom Lago di S.Giaccomo di Fraele bis zum Döss Radond einen lebhaften Bike-Gegenverkehr. Daten der Tour: Länge 44 Km, Höhenmeter 750, unsere Zeit 4 h. Achtung: Es gibt täglich nur einen Postautokurs (um 0920 Uhr) auf den Umbrail. Eine Reservation für Fahrer und Mountainbike ist obligatorisch und kann telefonisch auch am Sonntag gemacht werden.