Tudor wird Teil der Swiss Cycling-Familie, BMW bleibt an Bord
Für die Tudor SA handelt es sich nicht um das einzige Engagement im Radsport: Im letzten Frühling wurde das seit Anfang 2023 mit einer UCI ProTeam-Lizenz ausgestattete Tudor Pro Cycling Team vorgestellt, im Herbst kam ein vornehmlich auf nationaler Ebene aktives Development Team dazu. Geleitet werden die Mannschaften von Fabian Cancellara, in der Profiequipe haben acht Kaderathleten von Swiss Cycling Unterschlupf gefunden.
«Tudor ist bestrebt, den Schweizer Radsport nachhaltig zu fördern. Ihre Profimannschaft ist nicht nur auf dem Papier ein Schweizer Team. Die Zusammenarbeit mit uns offenbart, dass Tudor die hohe Relevanz von Basis und Strukturen registriert hat. Kommt dazu, dass die Tudor-Athleten auf Velos unseres Co-Partners BMC in die Pedale treten. Das ist gewissermassen das i-Tüpfelchen auf dieser Partnerschaft», hält Swiss Cycling-Geschäftsführer Thomas Peter fest.
Die erfolgreiche Partnerschaft mit BMW (Schweiz) AG wird fortgesetzt
Um ein Jahr verlängert werden konnte die Partnerschaft mit der BMW (Schweiz) AG. Seit nunmehr fünf Jahren ist Swiss Cycling mit den aus München stammenden Fahrzeugen unterwegs; aus der 2018 lancierten Kooperation mit dem offiziellen BMW-Vertreter HP Schmid AG entstand Ende 2020 die Partnerschaft mit der BMW (Schweiz) AG.
Wer an Radsport denkt, hat zwei Räder vor Augen. Aber die Mobilität auf vier Rädern ist den Radsportverband ebenfalls von elementarer Bedeutung. «Dank der Flotte von BMW Schweiz haben wir die Gewissheit, unsere Athletinnen und Athleten komfortabel, zuverlässig und sicher an die Wettkämpfe bringen und während den Wettkämpfen begleiten zu können. Wir freuen uns sehr darüber, diese langfristige, erfolgreiche Partnerschaft fortzuführen», lässt Thomas Peter verlauten.