Die Allzweckwaffe aus dem umfangreichen Offroad-Programm von Trek, das Fuel EX, war bisher mit Federwegen von 120 Millimetern ausgekommen – doch auf die Saison 2013 sind es deren 130. Trek bewirbt das Fahrrad als genau die richtige Wahl für Fahrer, die sich nicht zwischen einem Trail- und einem Crosscountry-Bike entscheiden können. Um die Entscheidung zugunsten eines Fuel EX noch weiter zu erleichtern, geht das Bike neu mit einer sogenannten Stealth-Kabelführung durch das Sitzrohr für absenkbare Sattelstützen und einer ISCG-Kettenführungsaufnahme ins Rennen.

Weiterhin setzt Trek in Zusammenarbeit mit Fox auf DRCV-Federelemente, die genau das richtigen Luftvolumen zur Verfügung stellen sollen, um die kleinsten aber auch die gröbsten Unebenheiten in der Fahrbahn zu planieren. Das Fuel EX rollt in insgesamt sieben Versionen in die neue Saison. Fünf Modelle sind aus Aluminium, zwei Top-Modelle sind aus Carbon gefertigt.  

Hundertprozentig Crosscountry
Wer kein Mühe hat, sich für ein Crosscountry-Bike zu entscheiden, kann bei einer Neuanschaffung einen Blick auf das Superfly und das Superfly 100 werfen. Um es für die Rennpiste zu rüsten und den Piloten auch auf Marathons zu beflügeln, hat man in Wisconsin, dem Hauptsitz von Trek, den Superfly-Bikes eine rigorose Abmagerungskur verordnet.

Das 29er Hardtail Superfly SL ist um 30 Prozent schlanker und die Waage soll beim nackten Rahmen bei 896 Gramm stehen bleiben. Auch beim vollgefederten Superfly 100 SL, ebenso im 29 Zoll Mass gross bereift, ist das Gewicht um 22 Prozent geschmolzen, der Hersteller gibt 1650 Gramm für den Rahmen an, ohne die Rahmengrösse zu nennen. Während beim Hardtail ausschliesslich Carbon als Rahmenmaterial zum Einsatz kommt, stehen beim Superfly 100 auch Alu-Varianten zur Auswahl.  

www.trekbikes.com