Thömus Maxon meldet hohe Ambitionen für die Weltcup-Saison | Ride MTB

Thömus Maxon meldet hohe Ambitionen für die Weltcup-Saison

Thömus-Maxon geht mit grossen Ambitionen in die Weltcup-Saison 2023.

Das Team Thömus Maxon um Alessandra Keller und Mathias Flückiger ist bereits stark in die Rennsaison 2023 gestartet. Die Ziele liegen für die bevorstehende Weltcup-Saison liegen hoch, und das gilt auch für die Weltmeisterschaften in Glasgow.

Mit Mathias Flückiger (Leimiswil, BE), Alessandra Keller (Ennetbürgen, NW), Vital Albin (Chur, GR), Luke Wiedmann (Bellach, SO) und neu auch Lars Forster (Rieden, SG) hat das Thömus-Maxon-Team morgen Sonntag die ersten Rennen der Saison bereits erfolgreich absolviert. Doch die Equipe will die Erfolge der letzten Saison bestätigen und gar übertreffen. Team-Chef Ralph Näf setzt die Zielsetzung hoch an: «Wir fahren am Weltcup in allen Kategorien um Podestplätze und Siege.» Neben den Weltcup-Rennen, den Landes- und Europameisterschaften liegen die grossen Ziele an den Weltmeisterschaften im August in Glasgow, in Schottland.

«Als Weltnummer eins in die neue Weltcup-Saison starten, macht mich stolz. Ich fühle mich dadurch nicht unter Druck gesetzt. Es stärkt mein Selbstbewusstsein, im Wissen in der Vergangenheit bereits vieles richtig gemacht zu haben. Meine Saisonziele sind in diesem Jahr die grossen internationalen Titelkämpfe», sagt Alessandra Keller.

Auch Mathias Flückiger schaut zuversichtlich auf die neue Saison: «Ich freue mich, wieder mit dem Team unterwegs zu sein und wieder an der Startlinie zu stehen. Obwohl ich mit meinem aktuellen Formstand äusserst zufrieden bin, nehme ich momentan Tag für Tag und blicke noch gar nicht allzu weit in die Zukunft.»

«Meine Saisonvorbereitung lief gut. In der neuen Saison möchte da fortfahren, wo ich letztes Jahr aufgehört habe. Die Lücke zur absoluten Weltspitze möchte ich Schritt für Schritt verkleinern. Mein grosses Ziel 2023 ist es, am Cross-Country-Weltcup in die Top-5 zu fahren», erklärt Vital Albin.

Neuzuzug Lars Forster: «Ich freue mich mit meinem neuen Team Thömus-Maxon in die Saison zu starten. Vieles, oder besser gesagt fast alles ist neu. Das Einzige was bleibt: Ich will schnell Velofahren! Die Saisonvorbereitung lief für mich gut und deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir zusammen schöne Erfolge feiern können.»

«Teil des Team Thömus-Maxon zu sein, ist für mich von grosser Bedeutung. Ich kann von Alessandra, Mathias, Vital und Lars lernen und vieles abschauen. Nach meinem perfekten Saisonstart mit dem Sieg in Banyoles bin ich äusserst motiviert. Die Weltmeisterschaften in Glasgow sind mein ganz grosses Saisonhighlight», freut Luke Wiedmann auf die Saison.

Highlights auch neben der Rennstrecke und alternative Trainingsformen

Für das Team Thömus-Maxon gibt es neben der Rennstrecke auch weitere Highlights. Ganz besonders freut sich das Schweizer Equipe auf die «Bike Days Disentis» vom 9. bis 12. Juli 2023. Dabei sind alle Bikerinnen und Biker, ob gross oder klein, ob ambitioniert oder gemütlich unterwegs, willkommen mit dem Team die wunderbare Bike-Region rund um Disentis zu erkunden. Zudem steht am Samstag, 15. Juli, auf den schönsten Geheimtrails in Disentis mit der E-Bike-Challenge ein Velo-Happening für Breitensportlerinnen und Breitensportler auf dem Programm.

Auch im Bereich der Trainingsgestaltung wird das Team Thömus-Maxon einen innovativen Weg gehen und setzt dabei auf alternative Trainingsformen – mit elektronischer Unterstützung. Mit dem «Thömus Lightrider E Ultimate», welcher zusammen mit maxon entwickelt wurde, wird das Team die Vorteile des leichtesten E-Bikes der Welt immer wieder im Trainingsalltag einbauen.

Die «Thömus Akros Youngstars» werden erwachsen

Auch das Nachwuchsteam «Thömus Akros Youngstars» hat sich im Hinblick auf die neue Saison weiterentwickelt. Neu gibt es eine U19-Equipe und das U23-Advanced-Team. Mit den neuen Strukturen wird die Lücke von der Ausbildungsstätte im Nachwuchsbereich zum Profiteam geschlossen.

Total neun Nachwuchsfahrerinnen und -fahrer in der U19- und U23-Kategorie tragen die Farben Rot und Weiss der Youngstars. Mit den Erfolgen von Monique Halter, der U19-Weltmeisterin des letzten Jahres, sind die Erwartungen von Teamchef Marcel Kuratli gestiegen: «Trotz der Doppelbelastung von Spitzensport und beruflicher Ausbildung bei den meisten Fahrerinnen und Fahrern, starten wir ambitioniert am Sonntag in Gränichen. Die Erfolge des letzten Jahres machen hungrig.»

thoemus-maxon.ch

thoemus.ch/tvs/thoemus-rn-youngstars


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