Sram steht auf die Bremse | Ride MTB

Sram steht auf die Bremse

Mit dem neuen Stopper «G2» will Sram den Bremsenmarkt neu aufmischen: Das neue Modell soll die goldene Mitte zwischen Cross Country und Downhill abdecken - und damit ein Alleskönner sein. Der Stopper bekommt sinngemäss auch Gene der bekannten Bremsen Guide und Code mit.

Wenn eine Bremse von Sram funktioniert, dann ist sie eine Wucht: Hohe Bremskraft mit Biss, gute Dosierbarkeit, und genauso hat das beispielsweise bei der Code-Bremse oft auch formidabel funktioniert. Beispielsweise beim X01 Trail-Stopper konnte es aber Probleme im Betrieb - genauer gesagt mit der Standfestigkeit respektive Fading - geben. Oftmaliges Entlüften ist dann die Folge, und die Taperbore-Technologie von Sram sorgt dafür, dass das Entlüften eine durchaus knifflige Angelegenheit sein kann.

Das soll nun alles Geschichte sein mit der neuen Bremsengeneration G2. Diese ist der Nachfolger der Guide und kommt in den Version G2 Ultimate und G2 RSC. Beide verwenden DOT-Flüssigkeit als Bremsmedium, um die vier Bremskolben zu bewegen und verfügen über einen steifer gestalten Bremssattel, der mehr Bremspower auf die Scheibe übertragen soll. Auch an Bord ist ein neuer, «Power» benannten Bremsbelag, der organischer Natur ist und nochmals für mehr Bremsleistung zuständig ist.

sram.com