Sram feiert den 30. Geburtstag | Ride MTB

Sram feiert den 30. Geburtstag

Mit Rock Shox, Truvativ oder den hauseigenen Schalt- und Bremskomponenten im Portfolio führt heute an Sram beinahe kein Weg vorbei. Bereits 1987 ging es in Chicago los und zum runden Geburtstag lässt sich Sram in die Karten blicken, wie alles begann. Und der Start war nicht auf Singletrails.

Im Herbst 1987 geht es los bei Sram. In Downtown Chicago eröffnet mit sechs Mitarbeitern das erste Büro und die erste Fertigung. Sram startet mit Grip Shift, den Drehgriffschaltern, die es vorerst nur fürs Renn- oder Triathlonrad anpreist. Die Ziele fürs erste Geschäftsjahr sind hochtrabend: Die Verkaufserwartungen für Grip Shift liegen bei 100'000 Einheiten, tatsächlich finden nur 1000 Drehgriffschalter zum Kunden.

Von diesen unter den Erwartungen liegenden Zahlen lassen sich die Sram-Macher keinesfalls entmutigen. Die Firma wächst stetig zum wichtigen Player in der Bike-Branche heran. Und hier schildert Sram in Jahreschritten, wie die Firma expandiert, was der deutsche Komponentenspezialist Sachs damit zu tun hat. Wann hat Sram schon wieder Rock Shox gekauft, und wann Avid – hier gibt es die Antworten. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Road-Komponenten, der Rückblick auf die Mountainbike-Entwicklung im Konzern steht noch aus.