Rocky Mountain Thunderbolt: Es muss nicht immer Carbon sein | Ride MTB

Rocky Mountain Thunderbolt: Es muss nicht immer Carbon sein

Ein Rahmen aus Carbon ist leicht, steif und meist formschön, aber ökologisch nicht unbedenklich und auch eine gute Stange teurer als Alu. Gut ist deshalb, wenn die Auswahl zwischen der Kohlefaser und dem Leichtmetall besteht - und genau so ist es beim 130er-Trailbike Thunderbolt, das neben der Carbon-Ausführung in einer vollständigen neu gestalteten Alu-Variante auf die Trails rollt.

Das Thunderbolt, das auf 27.5 Zoll Laufrädern basiert, bekommt Gesellschaft: Bereits am Markt ist das 130 Millimeter Trail-Fully in einer formschönen Carbon-Variante – und jetzt folgt ein vollständig neu konstruiertes Alu-Pendant. Der Hub an Front und Heck bleibt gleich, während die Ingenieure beim Leichtmetallboliden an der Federkurve gearbeitet haben: Der Hinterbau soll seine 130 Millimeter Fedeweg willig freigeben, und bergauf gleichzeitig sehr antriebsneutral agieren. An Bord ist auch die Ride9-Geometrieverstellung, die es erlaubt, dem Thunderbolt unterschiedliche Geometrieoptionen einzuhauchen.

Erwähnenswert ist ebenso der sogenannt Size Specific Tune: Die Kanadier verpassen den Bikes je nach Rahmengrössen am Dämpfer unterschiedliche Voreinstellungen, damit ab Werk die optimale Dämpferkinematik mit feinem Ansprechverhalten, guter Unterstützung und progressiver Federkennlinie an Bord ist.

Und das beste am Thunderbolt Alloy? Es ist in der Schweiz via Distributor Chris Sports bereits ab Lager verfügbar: Zu haben sind das Thunderbolt Alloy 50, Farbe purple, für CHF 3'699 und das Thunderbolt Alloy 30, Farbe purple, für CHF 2'999. Auch sehen lassen können sich die Gewichte, die beiden Boliden wiegen knapp unter 13kg bei Rahmengrösse Medium.

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