Die Nutzungsflächen für den geplanten Bike-Park in Oberried wurden ein weiteres Mal reduziert. Damit scheint der Konflikt mit dem Bundesamt für Raumentwickling ausgeräumt und die Realisierung des Projekts in Sichtweite.

Vor rund einem Jahr entflammte um den Trail am Ulmizberg ein Konflikt zwischen Waldbesitzern und Mountainbikern. Um diesen Konflikt beizulegen, lädt nun eine Interessengruppe zur Gründung eines Trägervereins, um diesen beliebten Trail zu legalisieren.

Der Verein trailnet.ch lädt am 5. April 2014 zum Saisonstart am Gurten. Neben viel Fahrspass wird der Tag mit diversen Attraktionen wie der Expo- und Testzone, Gold-Sprint und Pastabuffet abgerundet. Im Anschluss hält Trailnet seine Jahresversammlung ab.

Die Könizer Stimmbürger haben ein Ja in die Urne gelegt für den Bikepark von Thömus Veloshop. Die Überbauungsanordnung macht das Umnutzen eines bis anhin für Landwirtschaft genutzten Areals für den Bau und Betrieb des öffentlichen Bikeparks möglich.

Am Berner Ulmizberg prangt eine Tafel mit der Aufrschrift, dass das Befahren des Singletrails illegal sei. Diese kam nun im Könizer Gemeindeparlament auf die Traktandenliste. Fazit: Die Gemeinde sehe kein Handlungsbedarf und die Biker hätten für ihre Infrastruktur selber zu sorgen.

Bis zu den Mountainbike-Europameisterschaften 2013 in Bern sind es noch genau 99 Tage. Das Organisationskomitee ist zufrieden mit den Vorbereitungen, wobei klar erwähnt wird dass man sich noch lange nicht zurücklehnen kann. Streckenbau, Standorte fixieren und die Helfersuche sind nur einige Punkte an denen die Organisatoren mit Hochdruck arbeiten.

Der Gurten-Trail war in der Nacht auf Dienstag Schauplatz eines ausserordentlichen Einsatzes: Joseph Jäger ist den Trail in 24 Stunden 100 Mal runtergefahren. Er hat dabei nicht weniger als 27 Höhenkilometer verrichtet. Die Bahnen haben für ihn extra den Betrieb rund um die Uhr aufrecht erhalten.

Das angekündigte Singletrail-Verbot im Kanton Bern ist vom Tisch. Der Regierungsrat hat die Teilrevision des Waldgesetzes gutgeheissen, auf die verschärfte Regelung des Radfahrens im Wald wird allerdings verzichtet. Nutzungskonflikte sollen einvernehmlich statt mit Gesetzen gelöst werden.

Der Protest der Mountainbiker gegen das geplante Singletrail-Verbot im Kanton Bern trägt Früchte. Nach einer Aussprache zwischen den kantonalen Behörden, den Landbesitzern, den Reitern und den Mountainbikern könnte die umstrittene Änderung des Artikels 22 nicht in den definitiven Gesetzestext einfliessen.

Wie angekündigt hat das Berner Mountainbike-Netzwerk «Trailnet» gegen das geplante Waldgesetz des Kantons Bern eine schriftliche Beschwerde eingereicht. Es gebe keine Gründe für eine so drastische Massnahme wie dem geplanten Singletrail-Verbot. Es verhindere pragmatische Lösungen und schaffe neue Konflikte. Vielmehr solle eine Fachstelle für Mountainbiker geschaffen werden und Mountainbiker sollen künftig in die Ausarbeitung der Waldentwicklungspläne integriert werden.

Die geplante Änderung des Waldgesetzes im Kanton Bern hat in den letzten Wochen hohe Wellen geworfen. Geht es nach dem Kanton Bern, sollen Mountainbiker gänzlich von den Singletrails verbannt werden. Nun schaltet sich nach Trailnet auch der nationale Radverband Swiss Cycling ein und lanciert eine Online-Petition, um gegen das neue Gesetz vorzugehen.

Das geplante Singletrail-Verbot für den Kanton Bern hat in den letzten Tagen grosse Wellen geworfen. Nun formiert sich Widerstand. Mountainbiker und Touristiker wollen gegen das neue Gesetz vorgehen, kritische Voten kommen aber auch von Förstern.

Mit der Überarbeitung des kantonalen Waldgesetzes will der Kanton Bern die Mountainbiker flächendeckend von den Singletrails verbannen. Kommt das revidierte Gesetz durch, können künftig Mountainbiker auf Singletrails mit bis zu 20'000 Franken gebüsst werden.

Nach dem Wechsel von Thömus-Patron Thomas Binggeli mitsamt dem E-Bike Stromer zur Holding von Andy Rihs folgt nun der nächste Coup. Der Oberrieder Bike-Anbieter eröffnet in der Hauptstadt einen grosszügigen Shop, der die ganze Thömus- sowie Stromer-Palette abdeckt.

Hinterkappelen wird um eine Attraktion reicher: Auf dem Gelände des alten Schiessplatzes wird ein Dirtpark für Mountainbiker erstellt. Die Eröffnung ist für den Spätsommer geplant.

Am kommenden Wochenende trifft sich die internationale Mountain Bike Elite bereits zum vierten Mal auf dem Berner Hausberg, dem Gurten. Die Veranstaltung wird im «Hors Category» Status ausgetragen und zählt somit zum Kreis der zehn wichtigsten Mountain Bike Rennen der Olympischen Disziplin Cross Country weltweit. Bereits jetzt ist klar: es werden so viele Stars in Bern starten wie nie zuvor. Total sind Sportler aus über 20 Nationen am Start.

Am ersten August-Wochenende trifft sich die internationale Mountain Bike Elite bereits zum vierten Mal auf dem Berner Hausberg, dem Gurten. Die Veranstaltung wird im «Hors Category» Status ausgetragen und zählt somit zum Kreis der zehn wichtigsten Mountain Bike Rennen der Olympischen Disziplin Cross Country weltweit. Bereits jetzt ist klar: es werden so viele Stars in Bern starten wie nie zuvor! Total sind Sportler aus über 20 Nationen am Start.

In vielen Schweizer Wäldern wird diesen Sommer wieder geschaufelt und gezimmert, was das Zeug hält. Weil die meisten Trailbau-Projekte sich aber am Rand der Legalität (oder jenseits desselben) bewegen, gelingt kaum einmal die Koordination verschiedener Initiativen untereinander. Entgegen allen Vorurteilen sind die Berner diesbezüglich die schnellsten: Denn nun verkünden die Bear-Riders, welche den Trail am Gurten gebaut haben, und die Torpedos aus Biel, die ein Trailbau-Projekt bei der Magglingen-Bahn planen, die Fusion der beiden Vereine. Denn gemeinsam ist man stärker, kann man dazu nur sagen. Und: Support your local trail. Die Bear-Riders werden am kommenden 1. August übrigens zum Fahren, Grillen und Feiern am Gurten sein ? für einen alternativen Nationalfeiertag ist also gesorgt.

Ein Velogeschäft ohne Bikes, dafür mit Windkanal, Kältekammer und einem Lichttestlabor? Seltsam, erst recht wenn es am 1. April eröffnet wird. Was zuerst wie ein Aprilscherz klingt, ist in Wahrheit die Expansion von Velo Plus in den Grossraum Bern. Denn seit Dienstag, 1. April, ist die jüngste Filiale in Ostermundigen bei Bern eröffnet. Damit die Kundschaft die Vorteile neuer Funktionsfasern wortwörtlich am eigenen Leib erfahren kann, sorgen Windkanal und Kältekammer auch dann noch für garstige Bedingungen, wenn draussen die Sonne scheint.

Lange sah das Projekt Freeridestrecke Gurten aus, als werde es zum Aushängeschild progressiver und zukunftsweisender städtischer Bikepolitik. Nun ist das Ganze ins Stocken geraten: Grundeigentümer stellen sich quer, verklagen die Bikeaktivisten und von Seiten der Behörden wir der langfristige Nutzen einer solchen Strecke verkannt.

Schlechte Nachrichten für den Bikesport vom Berner Hausberg Gurten: Die geplante Downhill-Strecke ist nicht zustande gekommen, das gesamte Projekt wurde auf Eis gelegt. Dem nicht genug: Die Initianten wurden von den Landbesitzern angezeigt und müssen gemäss Behörden am Gurten wieder den Originalzustand herstellen.

Positive Aussichten für die Freeride-Strecke am Berner Hausberg Gurten. Gemäss Oli Busato, Projektleiter des Vereins Trailnet, habe Hans-Peter Wagner seine Einsprache gegen die Bewilligung zurückgezogen. Wagner war der letzten Rekurrent gegen die im Mai erteilte Baubewilligung. Es gilt damit die Baubewilligung, die der Berner Regierungsstatthalter Alec von Graffenried diesen Frühsommer erteilt hat.

Nachdem für die Freeride-Strecke auf dem Berner Gurten endlich die Baubewelligung erteilt wurde und der Gurten-Trail somit erstmals legal ist, steht am Wochenende vom 25./26. November der jährliche Trailwich auf dem Programm. Dabei wird der ganze Trail vom Laub befreit und grössere und kleinere Unterhaltsarbeiten durchgeführt.

Nach sechs Jahren Verhandlungen ist es am letzten April-Wochenende endlich so weit: Der Verein Trailnet lädt zur Eröffnung des GurtenTrails nach Bern.

Der Kanton Bern will gegen Pendler vorgehen, die ihr Auto am Waldrand parkieren und erweitert deshalb die Anzahl Waldstrassen mit Fahrverboten für motorisierte Fahrzeuge. In diesen löbliche Praxis verkappt der Kanton aber auch ein allgemeines Fahrverbot, das den Mountainbikern den Zugang zum beliebten Könizerwald verbieten würde. Als Grund nennt man ein bestehendes Wildschutzgebiet.

Anfang Jahr wurde publik, dass im Berner Könizbergwald im Zusammengang mit der Erweiterung von Fahrverboten auch Mountainbiker und Velofahrer eingeschränkt werden sollten. Die Berner Bike-Aktivisten von Trailnet haben in der Folge Einsprache gegen diese Neuregelung erhoben und nun Recht bekommen. Man werde von einem allgemeinen Fahrverbot nun absehen und in ein Verbot für den Motorfahrzeugverkehr umwandeln.