Muc-Off hisst die grüne Fahne | Ride MTB

Muc-Off hisst die grüne Fahne

Mehr Verpackungen aus Karton statt Plastik, mehr Mehrfachgebinde mit Auffüllstationen im Fachhandel und weniger Schadstoffe in den Schmiermitteln: Bei Muc-Off werden die Weichen auf Umweltschutz gestellt.

Bereits im Jahr 2020 hatte sich Muc-Off das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2023 über 30 Tonnen Kunststoff aus seinen Produkten zu eliminieren. 18 Monate vor dem Ziel haben der Pflegemittelhersteller gemäss eigenen Angaben bereits über 94 Tonnen eingespart. Jetzt wird noch ein ehrgeizigeres Ziel formuliert, und zwar in Form von 200 Tonnen Kunsstoff, die bis 2023 eingespart werden sollen - mehr als das Sechsfache des vorherigen Ziels. 

Eine große Anzahl von Produkten wurde dafür von Plastikverpackungen auf recyclebaren Karton umgestellt, um das gesamte Portfolio so grün wie möglich zu machen. Klassiker wie die Muc-Off Premium Brush Kits und die X3 Chain Machine werden jetzt in Pappschachteln ausgeliefert und verkauft, weitere Produktverpackungen folgen dieser Umstellung. Aber nicht nur Plastik wird aus den Muc-Off-Produkten verbannt, sondern auch PTFE aus den Schmierstoffen. PTFE, auch bekannt als Teflon, gilt als umweltschädlich, da es schwer abbaubare Stoffe abgibt.

Nachfüllstationen sind ein weiterer Teil von Muc-Offs Anti-Plastik-Kreuzzug. Der Hersteller hat jetzt 2000 Nachfüllstationen weltweit, sowohl im Fahrrad- als auch im Powersport-Handel. Die Kunden können beispielsweise die leeren Nano Tech Bike Cleaner-Flaschen mitnehmen und mit frischem Reiniger auffüllen.

muc-off.com

 


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