Maloja liegt neu nicht im Engadin, sondern in Japan | Ride MTB

Maloja liegt neu nicht im Engadin, sondern in Japan

Beim trendigen oberbayerischen Bekleider ist man stets auf der Suche nach neuen Sujets: Nach Batik ist jetzt Japan dran, und da gibt es eine Färbetechnik, die sich Shibori nennt. Das Resultat sind typisch japanische Motive wie Wellen oder Blüten, die mit alpinen Blumen gekreuzt werden – und so auf Bike-Hosen- und Trikots landen.

Nachdem Maloja der Batik-Färbetechnik huldigte, wurden die bayerischen Bike-Bekleider in Japan mit einer neuen Färbetechnik fündig. Shibori nennt sich das und die typisch japanischen Motive wie Wellen, Blüten oder Libellen werden mit alpinen Motiven wie Eichenblättern kombiniert. Zu dieser Kreuzung kreeiert Maloja auch gleich noch einen eigenen Begriff: Alpen + Japan = Alpan. Dieses Motto wird bei Maloja in der Kollektion für Frühling / Sommer 2018 anzutreffen sein.

www.maloja.de