Maguras Topbremsen in den neongelben Raceline-Ausführungen hatten damals Kultstatus erlangt. Mit solchen rasten schon Anfang der 90er Jahre erst die Magura-Profis, dann auch die überzeugten Fans der Marke über Rennstrecken und Trails. Im Jahr 1996 errang Bart Brentjens, mit der Raceline-Bremse am Lenker, die allererste Goldmedaille im olympischen Mountainbike-Rennen von Atlanta.

Die MT7 des aktuellen Modelljahrs besticht durch ihre High-Tech- Features – vom superleichten Bremsgriffkörper aus dem exklusiven Carbotecture® SL-Material über die ergonomischen 2-Finger- Bremshebel mit einstellbarer Hebelweite und optionaler Druckpunkeinstellung bis hin zur geschmiedeten 4-Kolben Bremszange und den magnetiXchange Bremskolben für kinderleichten Belagwechsel. Kein Wunder also, dass hier gerade mal 375 Gramm auf die Waage kommen. Die Optik kommt dabei keineswegs zu kurz: Mit Bremszangen in neongelb und dem Laser- gravierten Raceline-Schriftzug am Bremsgriff erinnert das limitierte MT7-Sondermodell an seine legendären Vorgänger.

Profis vertrauen Magura
Ihre Renntauglichkeit hat die MT7 bereits in der Saison 2014 bei ersten Worldcup-Einsätzen und der Deutschen Meisterschaft in Albstadt bewiesen. Im Jahr 2015 tritt das neu gegründete Radon-Magura-Factory-Team um die Profis Nick Beer, Magura-Entwickler Benny Strasser (GER), Manuel Gruber (AUT) und Carina Cappellari (SUI) im UCI-Worldcup und den wichtigsten nationalen und internationalen Rennserien an. Zusätzlich werden die Bremsen in der Enduro-World-Series unter anderem von Max Schumann und Brian Lopes gefahren. Weiterhin ausgerüstet sind Danny MacAskill und sein Drop and Roll Team sowie das Intense-Factory-Team.
Weltweit werden nur 2'000 Stück von der MT7-Raceline produziert – und zum unverbindlichen Verkaufspreis von 259 Euro in den Handel kommen.

Produktfeatures: Mt7 Raceline – Limited Edition

www.magura.com