Leichtbau-Freaks aufgepasst: Last bringt Downcountry- und Trailbike-Knaller
Mit Celos und Asco präsentiert Last die brandneue und hauseigene Interpretation eines Downcountry- und Trailbikes. Zwei Bikes die schnell, effizient und spielerisch im Handling sind, sagt der Bike-Hersteller aus Dortmund. Die handwerkliche Perfektion der Fertigung in Deutschland und die sorgfältige Materialauswahl sollen ein Rahmengewicht von 1,79 kg ermöglichen. Die individuelle Konfiguration mache aus jedem Bike ein Unikat, das in der Manufaktur in Dortmund entsteht.
Eine Rahmenplattform - Zwei Bikes
Die Fullsuspension Bikes Celos und Asco teilen sich eine Rahmenplattform, fahren sich gemäss dem Hersteller signifikant unterschiedlich und verdienen daher jeweils einen eigenen Namen. Die unterschiedlichen Fahreigenschaften ergeben sich aus der größeren Gabellänge und dem zusätzlichen Dämpferhub beim Asco. Ein Umbau von Asco zu Celos ist durch Wechsel der Federgabel und Änderung des Dämpferhubes - ohne den Austausch von Rahmenbauteilen - möglich.
Die Fakten:
- superleichter Carbonrahmen (ab 1,79 kg)
- Federweg Celos 120mm vorne und hinten
- Federweg Asco 140 mm und 150 mm vorne, 130 mm hinten • Featherweight-Layup ohne Staufach
- Superduty-Layup mit Staufach (plus 0,3 kg)
- 6 Jahre Garantie und ASTM-Kategorie 4 Freigabe
- Made in Germany
Custom Made wird bei Last gross geschrieben. Neben Rahmensets gibt es auch Komplettbikes. Alle Räder werden im Dialog mit dem Kunden konfiguriert. Das betreffe sowohl die Auswahl des Layups der Carbonfasern, der Komponenten als auch die Farbe der Decals.
Celos-Komplettbikes sind ab 9,9kg konfigurierbar und starten preislich bei 7079 €. Das Asco startet bei 6599 € und kann ein Gesamtgewicht ohne Pedale von 10,5 kg erreichen. Featherweight und Superduty-Layup sind preisgleich. Das Superduty-Layup enthält immer die Staufachfunktion und wird mit zwei passenden Taschen geliefert. Bei den Rahmensets geht es bei 4399 € los.
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