Grüntee für Höchstleistungen
Warum Matcha?
Von Natur aus reich an Polyphenolen, speziell EGCG (Epigallocatechingallat), hemmt der rein pflanzliche Pulverextrakt nicht nur Entzündungsprozesse im Organismus, sondern regt auch den Stoffwechsel sanft an. Die Folge ist eine verbesserte Energiegewinnung aus Fettsäuren, wobei im Sport gilt: mehr Energie gleich mehr Leistung. Das an sich bittere Koffein wiederum entpuppt sich in Verbindung mit der Aminosäure L-Theanin als angenehmer Wachmacher. Im Gegensatz etwa zu koffeinhaltigen Zuckergels oder Energy-Drinks wird die stimulierende Substanz erst im Darm freigesetzt, was sich beruhigend auf den Magen und belebend auf Körper und Geist (Psyche) auswirkt. Kein Wunder, machen sich die japanischen Marathonspezialisten den «Matcha-Effekt» zu Nutzen und haben das «grüne Gold» längst in ihren Alltag integriert.
Auch in Iten/Kenia, Hochburg der weltbesten Langstreckenläufer und zweite Heimat von Julien Wanders, wird die gemeinsame Teepause noch gepflegt. Allerdings bietet sich die beliebte Chai-Variante mit Milch und Zucker erst nach dem Training respektive nach dem Protein-Shake an. «Vor oder während eines intensiven Longruns hingegen brauche ich ein Getränk, das mich in Schwung bringt und gleichzeitig den Magen nicht unnötig belastet», schildert der Doppel-Europarekordhalter sein Dilemma. Darum hat ihn der Ansatz sofort überzeugt, die natürlichen Vorteile von Bio-Matcha aus Japan mit den positiven Eigenschaften seines bevorzugten Sportgetränks Carbo Basic Plus aus der Schweiz zu kombinieren.
Warum Carbo Basic Plus?
Entstanden ist eine japanisch-schweizerische Rezeptur, die selbst die Ansprüche des «weissen Kenianers» erfüllt. Eine extrem hypotone und säurefreie Mischung, basierend auf Kartoffelstärke, Maltodextrin, Fructose und Matcha, die in Sachen Energiewert und Verträglichkeit sogar den kenianischen Maisbrei Ugali in den Schatten stellt. Je nach Bedürfnis und Aussentemperatur tiefgekühlt bis heiss angemacht, erlaubt das weltrekordverdächtige Getränk eine flüssige Kohlenhydratzufuhr von 60 bis 90 Gramm pro Stunde. «Ich mag den erfrischenden Teegeschmack, fühle mich fokussierter und die Energieaufnahme funktioniert im nervösen Vorstartmodus ebenso einwandfrei wie bei Sub-2-Marathonpace», frohlockt Julien Wanders mit der Rekordformel, die seinen Namen trägt.
Zurecht, schliesslich hat der WINFORCE-Athlet das neue Carbo Basic Plus Matcha über ein Jahr lang auf Herz und Nieren getestet und damit nicht weniger als sechs Schweizer, drei Europa- und einen Weltrekord gebrochen. Doch Julien Wanders wäre nicht Julien Wanders, wenn er sich auf seinen Lorbeeren ausruhte. Getreu dem Motto «Silver Today – Gold Tomorrow», wird er seine Rekordjagd mit der persönlichen «Record Formula» fortsetzen – egal ob im Halbmarathon, über 5000 Meter und 10 000 Meter, oder eines Tages im Marathon…