Frischer Stoff fürs Bikepacking | Ride MTB

Frischer Stoff fürs Bikepacking

Der Gepäckträger ist für kurze Velotouren beinahe Geschichte. Denn heute werden für das Kurzabenteuer auf zwei Rädern die Packtaschen direkt an Rahmen, Gabel, Sattel, Sattelstütze oder am Lenker befestigt. Beim Schweizer Hope- und Rotwild-Anbieter gibt es jetzt Nachschub für den Bikepacking-Trend mit passenden Taschen.

Es gibt erstaunlich viele Möglichkeiten, an einem geeigneten Rahmen Taschen zu befestigen. Das – und der Wunsch sich mit möglichst viel Freiheiten im Gelände zu bewegen – bilden die Basis für das Bikepacking.

Dieser Trend bildet auch ein Revival des Mountainbikes als Reisevelo und bringt eine neue Taschengeneration hervor: Die der Bikepacking-Packtaschen. Diese brauchen keinerlei Gepäckträger, sondern werden mittels Schlaufen und Klettverschlüssen am Velo montiert. Ein artgerechtes Bikepacking-Mountainbike hat im Rahmendreieck unter dem Oberrohr eine Tasche, am Lenker prangt eine Gepäckrolle und unter dem Sattel ist ebenfalls ein Gepäckstück untergebracht. Auf dem Oberrohr prangt selbstverständlich auch eine praktisch schnell zugängliche Tasche und die Gabelrohre können ebenso eingesetzt werden, um dort Packtaschen unterzubringen.

Neu sind bei der Agentur Felix, unter anderem bekannt als Anbieter von Rotwild oder Hope, die Packtaschen von Ace Pac im Angebot. Die Agentur Felix hatte den Bikepacking-Trend früh erkannt und wirkt mit beim Rennformat Navad 1000.

Die Taschen von Ace Pac, der Hersteller ist in Tschechien domiziliert, basieren auf robustem Cordura-Material, das aus rezyklierten Pet-Flaschen hergestellt wird. Besonders bei Ace Pac ist ein mitgelieferter Innensack, der wasserdicht ist und demzufolge das Gepäck bei Regen trocken hält.

acepac.bike