Die Plus- und Boost-Welle rollt bei Transalpes an | Ride MTB

Die Plus- und Boost-Welle rollt bei Transalpes an

Die Schweizer Bike-Manufaktur Transalpes zeigte sich schon immer sehr trendaffin: Bei 29ern, 650b-Rädern und bei Fatbikes war das Zwillikoner Unternehmen stets an vorderster Front dabei. Auch jetzt lässt man sich nicht zweimal bitten: Transalpes ist trendgerecht mit einer 3er-Palette mit Plus-Bikes am Start.

transalpes plus uebersicht

In der Summe mehr Fahrspass
Auf diese Saison präsentiert Transalpes drei neue Modelle - die Transalpes Plus Mountainbikes. Die Vorteile der Reifen im 2.8 oder 3 Zoll Format gegenüber herkömmlichen Reifenbreiten benennt die Bike Manufaktur so: 1. mehr Fahrkomfort, 2. mehr Traktion, 3. mehr Steifigkeit, 4. mehr Sicherheit.

Plus und 29er: in einem Boliden
Das ergibt gemäss Stefan Gruber, Mastermind bei Transalpes, in der Summe mehr Fahrspass auf jedem Terrain. Alle Transalpes Plus Bikes können sowohl mit breiten 27.5 Zoll Rädern wie auch mit grossen 29 Zoll Rädern gefahren werden – und setzen bei der Einbaubreite bei den Naben auf das moderne Boost-Mass.

Welche Felgenbreiten und welcher Luftdruck macht Sinn?
Stefan Gruber sagt zum Portfolio-Zuwachs: «Unsere neuen Transalpes Plus Bikes werden mit 2.8 bis 3.0 Zoll breiten Pneus gefahren. Diese sind auf 40 mm breite Felgen montiert. Schlauchlos, natürlich. Damit ist das Luftvolumen im Reifen maximal gross. Die Plus Bikes können mit sehr geringem Luftdruck von 0,9 bis 1,2 bar gefahren werden. Faktisch haben Plus Laufräder mit 27.5" Felgen und 3 Zoll Pneus den selben Durchmesser und den selben Umfang wie 29" Laufräder. Somit hast der Fahrer die gleichen Vorteile wie mit einem 29-er Bike. Du überrollst Hindernisse leichter, das Bike ist in ruppigen Passagen ruhiger und lässt sich einfacher kontrollieren. Das Resultat ist ein unübertroffener Fahrkomfort.»

 

amplus

Die Plus-Palette stützt Transalpes auf drei Modelle ab: Mit einem Hardtail ist für Puristen etwas dabei, mit den Modellen AM und BM Plus werden Allmountain- und Enduro-Piloten mit den entsprechenden Federwegen bedient.

www.transalpes.com