Dank Crowdfunding zum Flowtrail am Beatenberg | Ride MTB

Dank Crowdfunding zum Flowtrail am Beatenberg

Mit dem Bike via Flowtrail von Beatenberg runter zum schönen Thunersee: Das ist das Ziel des Vereins «Bikepark Thunersee». Doch um dieses Ziel zu erreichen, sind finanzielle Mittel nötig. Dank Crowdfunding hat der Verein rund die Hälfte der Mittel «gesammelt», doch die andere Hälfte fehlt noch, um den «Heartbeat Trail» realisieren zu können.

Mit der Unterstützung der Bike Community soll im Herbst 2018 der Trail entstehen. Der Verein Bikepark Thunersee macht sich seit langem stark für die Mountainbiker in der Region Thunersee. Nun folgt ihr grösstes Projekt, der Heartbeat Trail – 2‘750 Meter purer Spass sollen realisiert werden.
 

Warum ein Trail in Beatenberg?

Bereits jetzt verzeichnet die Niederhornbahn viele Transporte von Mountainbikern, jedoch gibt es nach wie vor kein offizielles Angebot. Die Biker fahren auf illegal angelegten Strecken sowie auf Wanderwegen. So kommt es zu Konflikten mit Wanderern und Landeigentümern. Mit dem dem Bau des Heartbeat Trails soll ein lang ersehnter Wunsch der Biker in Erfüllung gehen. Nach mehr als zehn Jahren verhandeln und planen, liegt die Baubewilligung nun auf dem Tisch.
 

Was soll realisiert werden?

Der Heartbeat Trail wird nach den Vorzeigestrecken von Sissach und Arlesheim gebaut. Flowige Passagen, gefolgt von Sprungkombinationen, Wellen und Steilwandkurven. Der Trail wird stets so gebaut, dass keine Gefahr für Anfänger besteht, aber auch fortgeschrittene Fahrer ihre Herausforderung finden. Verantwortlich für die Umsetzung des Trails ist die Flying Metal GmbH. Die Niederhornbahn welche die Biker nach oben transportiert, ist das ganze Jahr über geöffnet und befindet sich an sonniger Lage, so dass der Schnee praktisch keine Chance hat liegen zu bleiben. Gut möglich also, dass der Trail ganzjährig befahrbar sein wird.
 

Woran fehlt es?

Mit der Niederhornbahn kann der Verein Bikepark Thunersee auf einen starken Partner zählen, der gewillt ist, einen grossen Teil der Kosten zu übernehmen. Denr noch ausstehende Betrag von 45`000 Franken möchte der mittels Crowdfunding zusammenbringen. Der Betrag von 30‘000 Franken wurde gewählt, um dem Risiko vorzubeugen die gewünschte Summe nicht zusammenbringen zu können und so alles zu verlieren. So bittet der Verein, unbedingt weiter zu spenden, auch wenn die 30’000er Marke erreicht wurde.

Hier gehts zum Crowdfunding-Projekt auf Wemakeit.  


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