Santa Cruz machte Schlagzeilen durch den Verkauf an die niederländische Pon Holding. Nun steht fest: Mit dem neuen Eigentümer kommt für die Schweiz keine neue Vertriebsstrategie für die Bikes von Santa Cruz und Juliana. Die Vertriebsfirma Trailworks bleibt hierzulande der bewährte Ansprechspartner bei den kalifornischen Rädern.

Der niederländische Fahrradkonzern Pon war auf Einkaufstour und reisst sich Santa Cruz unter den Nagel. Die Kalifornier befinden sich jetzt in Gesellschaft von Cervélo, Focus, Gazelle, Union, Kalkhoff, Univega, Rixe and BBB Cycling. Am Management und Firmensitz von Santa Cruz ändert sich bislang nichts.

Die Nachfolgesendung zu «this is Peaty» mit ihrer ersten Episode. Rund um das «Santa Cruz Syndicate Team» mit Steve Peat, Greg Minnaar und Josh Bryceland wird ein Blick hinter die Kulissen des Downhill-Teams gewährt.

Der Weltrekordhalter in Sachen Downhill-Weltcupsiege (17 Siege) verletzte sich bei einem Motocrossunfall schwerer als erwartet und muss im April operiert werden.

Santa Cruz Bicycles kommt mit dem auf Scheibenbremsen ausgelegten Cyclocross-Bike «Stigmata» und der neuen Version des Hardtails «Highball» in den zwei Laufradgrössen 27.5- und 29-Zoll auf den Markt. Beide Bikes sind in verschiedenen Farben und Ausstattungsvarianten erhältlich.

Zurzeit sind sie nur schwer zu finden: Frauenbike im oberen Federwegssegment. Mit dem Juliana Roubin kommt nun Linderung mit 150 Millimetern auf den Markt.

27.5-Zoll ist zum hochgelobten Trend-Laufradmass geworden. Jährlich springen mehr Bike-Marken auf den «27.5-Zoll»-Zug auf. Der kalifornische Mountainbike-Hersteller Santa Cruz schickt mit dem «5010», ehemals «Solo» genannt, ihr zweites Modell mit den mittelgrossen Laufrädern ins Gelände.

Das Nomad ist das Erfolgsmodell von Santa Cruz. Bis zuletzt hatte dieses Modell zahlreiche Fans. Das dies so bleibt, bringt die kalifornische Bikeschmiede keinen Aprilscherz, sondern präsentiert zum 1. April ein brandneues Nomad. Dieses ist von Grund auf neu konzipiert.

Neuigkeiten präsentiert der kalifornische Bike-Hersteller Santa Cruz. Ihr neuster Wurf heisst Bronson und rollt mit 650B Laufrädern und 150 Millimeter Federweg auf den Enduromarkt. Der Rahmen wird in Carbon und Aluminium produziert und ist mit gängigen Standards wie der «Tapered» Steuerkopf oder der 142 Millimeter Einbaubreite versehen.

Die Kalifornische Kultmarke Santa Cruz hat ihr Flaggschiff, die Downhill-Maschine «V10 Carbon», überarbeitet und den Rahmen über 800 Gramm abgemagert. Somit wiegt dieser nur noch 3.6 Kilogramm mit Stahlfederdämpfer – mit einem Luftfederbein reduziert sich das Gewicht nochmals um 450 Gramm.

Einer der Verkaufsschlager von Santa Cruz schlechthin bekommt ein Geschwister: das «Tallboy LT». Das kurzhubige «Tallboy» wurde von diversen Mountainbike-Magazinen als eines der besten 29er-Bikes überhaupt bezeichnet. Jetzt kommen mit dem «Tallboy LT» aus Aluminium und dem «Tallboy LTc» aus Carbon also zwei Allmountain-Modelle des Erfolgsmodells.

Die kalifornische Bikeschmiede Santa Cruz baut mit dem «Highball Alloy» und dem «Superlight 29» das Twentyniner-Sortiment aus. Beide Aluminium-Bikes sollen preislich interessant und ab Mitte April beim Handel erhältlich sein.

Es ist wieder Frühling und wie jedes Jahr startet die Kalifornische Bikeschmiede Santa Cruz ihr Neuheitenfeuerwerk und präsentiert mit dem «Blur TRc», dem «Highball» und dem «Tallboy AL» gleich drei neue Bikes – wie gewohnt formschön und schlicht.

Obwohl das «Syndicate V-10.4 Carbon» vorerst als Prototyp nur von Santa Cruz Weltcup-Downhill-Team gefahren wird, stehen die Zeichen gut, dass es so auch für den Endkonsumenten zu haben sein wird.

Eigentlich hatte man die Eingelenk-Technologie bereits in die Geschichtsbücher der Biketechnologie abgelegt, nun stellt Santa Cruz mit dem «Nickel» und dem «Butcher» aber gleich zwei neue Bikes vor, die auf dem neu entwickelten Eingelenksystem «APP» (Activ Pivot Point) basieren.

Rund eineinhalb Jahre nachdem Santa Cruz das letzte Mal kräftig Hand an das «Nomad» gelegt hat, haben die Amerikaner ihr Endurobike wieder einer starken Überarbeitung unterzogen.

Die Faszination für Carbon geht bei Santa Cruz weiter. Nach dem Blur XC und dem Driver 8 kommt nun auch das Blur LT in Carbon auf den Markt. Gemäss Santa Cruz ist der Rahmen das steifste und stabilste was sie je hergestellt haben. Sein Gewicht ist im Vergleich zu seinem Vorgänger um rund 450 Gramm geschrumpft. Er wiegt inklusive Federbein 2.55 Kilogramm, basiert immer noch auf dem VPP-Federsystem und verfügt wie beim alten Blur LT weiterhin über 140 Millimeter Federweg.

200 Millimeter Federweg waren bisher Downhillbikes vorenthalten. Nun lanciert Santa Cruz mit dem «Driver-8» ein Modell in dieser Federklasse, das aber viel breiter einsetzbar ist. Die Kalifornier definieren den Einsatzbereich als Parkbike, das sich auf Downhillstrecken, Singletrails, Northshore-Trails, Sprüngen und sogar auf kurzen Aufstiegen zu Hause fühlen soll.

Im Hause Santa Cruz hat man das Rahmenmaterial Carbon entdeckt und das Cross Country-Bike Blur neu lanciert. Das nun fast vollständig aus dem Kunststoff hergestellte Bike basiert weiterhin auf dem VPP-Federsystem, verfügt aber neu über 105 statt 110 Millimeter Federweg. Dafür ist auch das Gewicht gesunken: Alleine der Rahmen wurde um 500 Gramm abgespeckt, das ganze Bike soll nun gerade mal noch 10.2 Kilogramm wiegen.

Auch das neue Blur LT zählt zur Klasse der Allmountain Bikes und ist eine Weiterentwicklung des alten Blur LT, das 2005 auf den Markt kam. Dabei ist der Rahmen komplett neu und auch der Hinterbau wurde überarbeitet, dessen Federweg auf 140 Millimeter angewachsen ist. Der neue Rahmen ist für Gabeln mit Federwegen zwischen 140 und 160 Millimetern ausgelegt und bietet ein tiefer hinunter gezogenes Oberrohr für mehr Schrittfreiheit.

Der Engländer Steve Peat wechselt auf kommende Saison ins Team Santa Cruz Syndicate. Letzten Freitag hat Peat einen Dreijahres-Vertrag beim Team der Kalifornischen Edelschmiede unterzeichnet. Dass er nicht mehr mit seinem langjährigen Partner Orange unterwegs sein wird, war in Fachkreisen schon lange bekannt.

Die Bikes der Edelmarke Santacruz werden ab sofort über «Toys for Boys» vertrieben. Die Firma ist aus der Zuger Boarderfactory hervorgegangen. Santacruz-Bikes sollen mit den Innerschweizern neuen Wind erfahren und die Zahl abgesetzter Bikes massiv erhöht werden. Bisher wurden die Bikes von der Mutterfirma «boards and more» vertrieben, die sich nun voll auf die Snowboard-Produktion konzentrieren kann.

Nachdem man sich in den letzten Jahren auf VPP-Bikes konzentriert hatte, lanciert Santa Cruz den Eingelenker «Bullit» neu. Mit massivem Alurahmen, 1.5 Zoll Steuerrohr und 180 Millimeter Federweg ist das Bullit ein Bike fürs Grobe, dass sich dennoch gut bergauf fahren lässt. Mit dem neuen Freerider hat Santa Cruz nun vier Eingelenker im Programm welche die Bikes mit VPP-Kinematik ergänzen.