Der Schwarzwald ist nicht nur ein tolles Bike-Gebiet, sondern auch die Brutstätte von zahlreichen kleinen, aber feinen Unternehmen aus der Fahrradindustrie. Fünf Erzeugnisse aus dieser Region haben wir in den letzten Monaten ausgiebig getestet.

Dirtlej ist eigentlich bekannt für Ihre Dirtsuits – doch das könnte sich ändern: Denn die südbadischen Bikeklamotten-Schneider haben eine neue App gestrickt. Diese soll als elektronischer Merkzettel dienen rund um Set-Ups, Service und und verbaute Teile.

Wenn es nach Dirtlej geht, kann es beim Biken nicht schlammig genug sein. Denn die Dirtsuits halten trocken und rollen in neuen Farboptionen in den Frühling. Ganz neu im Portfolio bei Dirtlej ist der Bikewrap: Ein Transportschutz fürs Bike, der vor Kratzern schützt und mit dem man das Bike trotz Protektor noch schieben kann.

Aktuell ist uns das Herbstwetter noch gnädig. Sollte aber bald Regenwetter einkehren, hat Dirtlej vorgesorgt: Pünktlich zur Herbstzeit bringen die Macher der kultigen Regenanzüge eine überarbeitete Version der Dirtsuit Core Edition. Dieser kommt mit höherer Wassersäule und verbesserter Atmungsaktivität und ab sofort auch als Damenmodell sowie in neuen Farben.

Es ist bereits der fünfte Dirtsuit-Einteiler im Bunde und der Neue kann Eines besonders gut: Dank einer hohen Wassersäule ist der Dirtsuit Pro Edition explizit auf Wasserdichte hin konzipiert und somit geeignet für diese Tage, wenn mehr Wasser als Dreck auf den Trails ist.

Wer auch bei Sch...mudellweter über die Trails jagen will, kommt ja um den Dirtlej Dirtsuit fast nicht rum. Das Konzept des perfektionierten Regenschutzes schneidern die Süddeutschen Bekleidungsvirtuosen jetzt um - auf die Bedürfnisse von Velopendlern und Alltagsvelofahrern.

Dirtlej hat mit ihren unkonventionellen Regenkleidern hierzulande in kürzester Zeit Kultstatus erlangt. Jetzt lancieren die Schmutzschutzspezialisten zwei neue Stücke. Zum einen kommt vom Dirtsuit die Light Edition und zum anderen die Trailscout Shorts. Beide Produkte sind wasserdicht und atmungsaktiv zugleich.

Dieses Kleidungsstück ist nichts für Schönwetter-Fahrer. Der Overall gehört in die Garderobe der hartgesottenen Mountainbiker für die kein Wetter zu schlecht ist draussen eine Runde zu drehen. Ob die angepriesenen Vorzüge sich im Bike-Alltag behaupten, haben wir nachgeprüft.