Adidas schärft den bösen Blick
Adidas' Brillen-Klassiker Evil Eye wird evolutioniert. So kommt Mitte Februar 2015 die neue Evil Eye Evo Pro auf den Markt. Diese bekommt ein grösseres Sichtfeld, ist in zwei Grössen erhältlich und ist mehrfach verstellbar, um dem Sportler die bestmögliche Performance zu gewährleisten. Die neue Evil Eye Evo ist im Enduro-Bereich angesiedelt, dürfte aber auch im Tourenbereich grossen Anklang finden. Wie gewohnt, gibt es auch für die Evo korrigierte Gläser zum reinklippen.
Für die optimale Passform sorgt Adidas in erster Linie mit der passenden Rahmengrösse – small oder large. Einstellungen lassen sich am Nasenteil (Four-Position Nose Bridge™) oder an den dreifach verstellbaren Bügeln (TRI.FIT™) vornehmen, um den optimalen Halt zu erreichen. Letztere haben flexible Enden, sogenannte Flex Zones, damit sie nicht zu drücken beginnen, sollte man die Brille länger auf der Nase haben. Im Weiteren sind die Bügel Antirutschgummis (Traction Grip™) versehen, dass die Evil Eye auch auf Holperpisten nicht verrutscht.
Der ganz Halt bringt nichts wenn die Sicht nicht gut ist, deshalb fällt das Sichtfeld der Evo ziemlich gross aus. Wrap-around vision and protection nennt sich dieses und macht gerade im Enduro-Bereich Sinn. Denn viele Rennfahrer wählen für Abfahrten die geschlossenen Downhill-Brillen. Diese schützen zwar hervorragend, haben durch den geschlossenen Rahmen eine schlechte Ventilation. Die Evil Eye Evo Pro soll an diesem Punkt die geschlossenen Brillen ersetzen.
Um beim hochfahren ein Beschlagen der Gläser zu vermeiden, sorgen Ventilationsöffnungen im Rahmen und am Stirnpolster für die optimale Luftzirkulation. Zudem verfügen die Gläser über eine hydrophobe Filterbeschichtung. Diese soll Wasser, Staub und Schmutz optimal abweisen.
Die Evil Eye Evo von Adidas ist seit Februar im Fachhandel erhältlich.