A bike less ordinary: Pole Vikkelä | Ride Magazin

A bike less ordinary: Pole Vikkelä

Die finnische Bike-Schmiede Pole Bicycles trumpft mit dem neuen Vikkelä gleich mehrfach auf: Das mit 190 Millimetern Federweg gesegnete Geschoss schaut fast identisch aus wie das Pendant mit Motor. Und es gibt Aufbauten, bei denen es bereits mit 14 Kilo Gesamtgewicht los gehen soll. Eine weitere Besonderheit ist die Fertigungstechnik, der Rahmen gesteht aus gefrästen Alu-Halbschalen, die verklebt sind.

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Pole Bicycles

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Mit dem E-Mountainbike Voima hat Pole Bicycles vorgelegt: Viel Federweg, ein aufwändig durch Fräsen aus Alublöcken hergestellter Rahmen mit dem sogennanten Sensei-Hinterbau und eine Geometrie, die dem Motto long, slack and low alle Ehre erweist. Nun erfolgt der zweite, unmotorisierte Streich, der dem E-Mountainbike erstaunlicherweise zum Verwechseln ähnlich sieht: Das Vikkelä (zu deutsch mit agil zu übersetzen) huldigt der etwas in Vergessenheit geratenen Freerider-Tradition. Das Bike soll trotz 190 Millimetern Hub dennoch – nomen est omen - agil zu fahren sein und dank verhältnissmässig moderaten Gewichten von 14 bis 17 Kilos dennoch Höhenmeter-tauglich sein. 

Pole CEO Leo Kokkonen gibt zur Protokoll, dass das Vikkelä eine Downhill-Geometrie mit einem steilen Sitzwinkel kombiniert und das mit Fahreigenschaften eines Trailbikes kombiniert. Diese beinahe als Quadratar des Kreises anmutende Kreation wird noch getoppt durch ein Custom Made-Konzept. Somit sind neben vier verschiedenen Rahmengrössen und Farben auch unterschiedliche Federelemente, Schaltungen, Bremsen und zahlreiche weitere Anbauteile frei konfigurierbar.

polebicycles.com