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Alps Epic Trail Davos
Die IMBA hat die Route vom Sertig nach Filisur in die Liste ihrer Epic-Trails aufgenommen – zu recht. Die Tour enthält fast ausschliesslich flowige Singletrails und endet unter dem berühmten Landwasserviadukt.
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Albula Haute Route
Das Albulatal ist der ungeschliffene Singletrail-Diamant Graubündens. Auf der Haute Route zeigt sich das Tal von seiner besten Mountainbike-Seite.
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Ducanfurgga
Weit hinten im Sertigtal befindet sich ein fast unbekanntes Singletrail-Highlight von Davos. Die Strecke von Bergün über die Ducanfurgga gehört zum Besten und Schönsten, was es in Mittelbünden mit dem Mountainbike zu machen gibt.
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Furcletta Ramoz (Welschtobel)
Die Abfahrt von der Furcletta nach Arosa gilt als einer der schönsten Singletrails Graubündens. Kombiniert mit dem Urdenfürggli ist die Tour ein Trail-Höhepunkt Mittelbündens.
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Albula Rundtour
Das Albulatal gilt als der ungeschliffene Mountainbike-Diamant Graubündens. Eines dieser Highlights ist die Umrundung des Talbodens mit einem so hohen Anteil spassiger Singletrails, wie dies sonst nur wenige Touren ausweisen können.
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Via Mala (Lenzerheide)
Der Viamala-Trail bei Thusis gilt als eine der besten Singletrails Mittelbündens. Von Lenzerheide lässt er sich in eine ausserordentlich attraktive aber lange Tour einbinden.
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Davos – Thusis
Was verbindet Davos und Thusis? Es sind primär Singletrails. Sie sind die Basis dieser abgelegenen und spassigen Route. Mit dabei: die Zügen- und die Schynschlucht. Die Strecke von Thusis nach Davos meistert man mit der Rhätischen Bahn.
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Ravais-Seen
Die Keschhütte ist ein sehr populäres Ziel bei Mountainbikern. Wenig bekannt ist die Singletrail-Abfahrt entlang den Ravais-ch-Seen in scheinbar unberührter Natur. Die Strecke kann entweder von Bergün als Rundtour gefahren werden oder eignet sich auch als Überfahrt von Davos nach Filisur.
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Scalottas
Der Piz Scalottas ist als Gipfel der Lenzerheide bekannt. Von Thusis her bildet er die Basis für eine knackige Singletrail-Tour auf verlassenen Routen.
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Graubünden Bike
Die Strecke «Graubünden Bike» ist der Leckerbissen unter den Mountainbike-Strecken des Mountainbikelands Schweiz. Die Tour führt in elf Tagen quer durch Graubünden und punktet mit Klassikern wie Scaletta-, Glas-, Tomül-, Kunkels-, Duranna- oder Strelapass.
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Alp Flix
Von der Alp Flix führt eine wunderbare Bike-Route nach Savognin, die sich mit dem Weltklasse-Trail von Del nach Tiefencastel kombinieren lässt – eine erstklassige Mountainbike-Tour durch ein Gebiet, das viele bloss von der Durchfahrt ins Engadin kennen.
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Urdenfürggli
Das Urdenfürggli ist ein bekannter Übergang von Arosa in die Lenzerheide. Kombiniert mit dem Churerjoch ist das Fürggli die Basis für eine knackige Singletrail-Runde.
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Sanaspans
Das Parpaner Rothorn in Lenzerheide kennen viele von den bekannten Abfahrten nach Arosa oder zum Urdenfürggli. Auf der Südseite versteckt sich aber ein noch wenig bekanntes Singletrail-Highlight der Lenzerheide.
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Safiental-Rheinschlucht
Die Rheinschlucht im Bündner Oberland ist eines der eindrücklichsten Naturschauspiele der Schweiz. Direkt dem Ufer entlang führt ein Singletrail, der die Schlucht mit dem Mountainbike erfahren lässt. Passenderweise startet man die Route in Thusis und fährt durchs Safiental in die Rheinschlucht.
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Piz Ela Umrundung
Der Piz Ela ist der mächtige und bekannte Felsprotz zwischen Bergün und Savognin. Mit dem Mountainbike kann dieser umrundet werden, fordert aber viel Kraft für den Aufstieg und eine filigrane Fahrtechnik für die Abfahrt. Umso eindrücklicher ist dafür das Landschaftserlebnis.
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Rothorn-Malakoff-Chur
Die Tour vom Parpaner Rothorn über Malakoff nach Chur zählt zwar nicht zu den grossen Abfahrtsklassikern von Lenzerheide nach Chur, hat aber in Sachen Singletrail und Panorama auf keinem Fall das nachsehen.
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Glaspass
Die klassische Glaspass-Tour durch das Safiental führt von Thusis über den Glaspass und endet im Stadtzentrum von Chur. Die Route bekannte bietet in dieser Version kaum bekannte Singletrails-Highlights.
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Beverin-Umrundung
Der Piz Beverin ragt mächtig über dem Domleschg. Der Gipfel ist mit dem Bike nicht zu erreichen, aber die Umrundung funktioniert – wenn man eine gute Fahrtechnik sein eigen nennt. Thusis ist der ideale Startort dieser unvergesslichen Tagestour.
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Motta Palousa
Der Motta Palousa ist ein unscheinbarer Aussichtsgipfel im Albulatal. Der sportliche Aufstieg wird belohnt durch eine phänomenale Rundsicht und einen spassigen Singletrail nach Savognin. Eigentlicher Höhepunkt der Tour ist hingegen die Schlussabfahrt von Mon nach Tiefencastel.
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Albula Wintertour
Wenn in den Bündner Bergen im Winter der Schnee nicht kommen will, liegen an den Südhängen des Albulatals prächtige und meist staubtrockene Singletrails bereit. Die Tour von Wiesen zur Alp Aclas und runter nach Filisur ist einer der Klassiker zwischen Davos und Lenzerheide, der nicht selten das ganze Jahr hindurch gefahren werden kann – und auch im Sommer jede Menge Spass bietet.
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Pass d'Ela
Grossartige Erlebnisse sind hin und wieder nicht ohne Weiteres zu haben. Das gilt auch für die Route über den Pass d'Ela zwischen Savognin und Filisur. Der Aufstieg ist ein Kraftakt inklusive langer Tragepassage, dafür ist sind die Eindrücke auf dem Pass d'Ela direkt am Fuss des Tinzenhorns und der Fahrspass hinab nach Filisur umso intensiver.
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Ziteil
Die Ziteil-Kapelle ist der höchstegelegene Wallfahrtsort Europas. Sie ist aber auch für nicht katholische Mountainbiker ein attraktives Ziel, zumal die Abfahrt zurück nach Savognin als besonders attraktiv gilt. Die Tour gilt als Klassiker unter den Routen im Oberhalbstein.
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Muttner Höchi
Steil ist geil. Dieses Motto gilt für die Abfahrt von der Muttner Höchi nach Thusis. Auf der Landkarte scheint der Weg unfahrbar, doch die Realität ist eine andere: Die knackige Singletrail-Abfahrt ist für gute Fahrtechniker ein eindrückliches Erlebnis.
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Obermutten
Das kleine Dorf Obermutten hat in den Social-Media-Kanälen lange Zeit für Aufsehen gesorgt. Es liegt hoch über Thusis zwischen dem Albulatal und dem Schams und eignet sich bestens als Mountainbike-Ziel, wobei man mit dem Alten Schyn und der Via Mala zwei Highlights integriert.
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Kommentare
Schaftobel !
Der Weg von Alp Era nach Alvaneu Bad durch das Schaftobel ist ab Punkt 1490 gesperrt. Eine Umgehung ist nur unter grossem Zeitaufwand von mehr als 3 Std. möglich
Schaftobel
Offiziell ist das Schaftobel seit 24.5.17 gesperrt: http://www.baw-gr.ch/wanderwege/wegsperrungen.html
Sperrung aber ein Durchkommen möglich...
Sind heute die Tour gefahren, weil wir nicht's von der Sperrung wussten. Gesperrt wurde weil bei einem Bach der Wanderweg abgerutscht ist. Wenn der Bach normal Wasser führt kommt man aber mit der nötigen Vorsicht und brauchbaren Schuhen durch.
Sonst eine eindrücklich Tour, fahrtechnisch nicht so die Herausforderung (an ein paar Stellen aber schon ausgesetzt), von der Landschaft sehr eindrücklich. Der Aufstieg von 1000Hm auf der permanent recht steilen Alpstrasse, fand ich allerdings doch recht anstrengend.
Gerade gar stark überbewertet...
...finde ich diese Tour auf die Alp Era. Der Trail im Wald im oberen Teil ist hübsch, aber die Schlucht mit dem Val d'Uina zu vergleichen ist dann doch sehr gewagt. Aber schlussendlich ist das immer Geschmackssache. Ich denke da hat es in der Region sicher viele andere Touren die lohnenswerter sind als diese.
Dein Kommentar vom 23. Juni 2017
Deine Meinung über diese Tour und der Tatsache, dass du den Vergleich mit dem Val d'Uina gewagt findest, kann ich gar nicht teilen. Dieser Trail ist etwas von Schönsten, was ich schon gefahren bin, und das sind nicht gerade wenige. Ich kenne auch die Dolomiten und natürlich die diversen Reviere in den Alpen (Innerschweiz und Graubünden bis ins Tessin). Du hattest mich mit deinem Kommentar echt verunsichert und ich bin froh, dass ich die Tour trotzdem gefahren bin.
Gerne würde ich erfahren, wo denn deine noch lohnenswerteren Touren zu finden sind.
Alp Era Zustandsbericht
Ich bin am 18. Juli 2017 die Tour gefahren.
Der Aufstieg ist regelmässig sehr steil (leider musste ich viel laufen, da es mir zu steil war). Der Zustand der Strasse ist jedoch tip top. Dann kam aber die Entschädigung für den steilen Aufstieg! Ein Trail der Sonderklasse. Die Schilder, dass der Weg gesperrt sei, sind natürlich immer noch vorhanden. Aber wie auch Thomas geschrieben hat, es geht, wenn auch nicht ganz einfach. Aber umkehren ist definitiv keine Option. Für die Überquerung des Bachs (da wo keine Brücke mehr vorhanden ist und der Weg auch weggespült worden ist) ist unbedingt gutes Schuhwerk gefragt (z.B. Bikeschuhe mit Vibramsohle und keine CC Bikeschuhe mit Carbonsohle), denn es muss echt geklettert werden und es hat kaum Tritte im Geröll. Zudem sollte man unbedingt mindestens zu zweit sein, dann kann man sich gegenseitig mit dem Bike helfen. Aber auch die Fortsetzung des Trails ist dann wieder eine Wucht! Dann das "Val d'Uina-Panorama" ist einfach gigantisch. Thomas zu hast absolut recht, es kommt Val d'Uina Feeling auf und das ist keineswegs übertrieben, dem kann ich voll und ganz zustimmen! im Gegensatz zum Val d'uina kann man hier alles gefahrlos fahrend bewältigen, was auf dem Felsenweg des Val d'Uina nicht der Fall ist, dort ist das aus Sicherheitsgründen zu recht verboten und das sollte auch von allen Bikern respektiert werden. Es stürzen dort immer wieder Biker zu Tode, die meinen sie müssten doch fahren (das haben mir Einheimische erzählt).
Prädikat: Leider nein
Liebes ride Team, bitte seid doch etwas sparsamer mit Prädikaten wie 'spektakulärster Trail', 'eine der besten Touren' etc. Nicht jede Tour, die ihr im ride vorstellt, verdient eine solche Bewertung.
Zugegeben, der erste Trail durch den Wald ist spassig flowig, und die Schlucht - landschaftlich -
spektakulär. Doch danach nur noch Autobahn: breit, langweilig, monoton. Eure Technikbewertung mit 3 ist definitiv zu hoch. Das einzig Schwierige ist das Überqueren des Baches. Etwas schwieriger dann noch der letzte Spitzkehrentrail. Es gibt, gerade in der Region Davos/Filisur, viele schönere Touren.
Technikbewertung 3 ist
Technikbewertung 3 ist absolut berechtigt. Auch wenn weite Teile deutlich einfacher sind, gibt es doch immer wieder vereinzelte technischere Stellen, gerade auch der Einstieg.
Auch den Autobahn-Vowürfen nach dem Tobel stimme ich nicht zu. Zum einen der sehr schwierige (bzw kaum fahrbare) Serpentinentrail direkt nach der Schlucht und danach das flowige surfen durch den Wald ist alles andere als langweilig. Es sei denn du meinst die im Bericht beschriebenen Schotterstrassen zurück nach Filisur