Endlich sitzenbleiben – dank passendem Sattel!
Anzeige
Das Sattelbreitensystem
Als erster Sattelhersteller hat SQlab bereits 2002 ein System vorgestellt um den Abstand der Sitzknochen zu messen und die optimale Sattelbreite zu errechnen. Die SQlab Sitzknochenvermessung stellt auch heute noch den Grundstein auf dem Weg zum individuell passenden Sattel dar. Alle SQlab Sattelmodelle gibt es in bis zu vier unterschiedlichen Breiten. So ist garantiert, dass die Sitzknochen vollflächig auf dem Sattel aufliegen und der empfindliche Dammbereich bei Mann und Frau gleichermassen entlastet wird. Hierdurch können häufig auftretende Beschwerden, wie Taubheitsgefühle und Sitzknochenschmerzen gemindert werden.
Das Stufensattelkonzept
Neben der Ermittlung der passenden Sattelbreite spielt auch die Sattelform eine entscheidende Rolle. Herkömmliche Sättel erzeugen durch ihre schmale und rundliche Form meist hohen Druck am Dammbereich, welcher Nervenbahnen im Genitalbereich schädigen und die Blutzufuhr stark einschränken kann. Dauerhaft hoher Druck auf dem Dammbereich äussert sich weniger in Schmerzen als mehr in Taubheitsgefühlen. Dieses Alarmsignal sollte dennoch unbedingt beachtet werden, auch wenn «taub» zunächst bedeutet, dass nichts gespürt wird. Es ist somit auch kein direkter Schmerz, der uns sonst vor Gefahren für den Körper warnt.
Das SQlab Stufensattelkonzept hingegen verteilt das Körpergewicht auf dem Sattel nach medizinischen Gesichtspunkten. Auf einer maximal großen Fläche können die Sitzknochen das meiste Körpergewicht aufnehmen. Die im Niveau tieferliegende Sattelnase in Kombination mit der Vertiefung in der Mitte des Sattels entlasten die empfindlichen Stellen und gewährleisten somit eine hervorragende Blut- und Nervenversorgung. Wird also Druck auf den Sitzknochen gespürt, kann dies zwar zunächst - bis eine gewisse Gewöhnung auftritt - etwas unangenehm sein, es ist aber ein Zeichen dafür, dass es der richtige Sattel ist.
Die active Satteltechnologie
In Zusammenarbeit mit Dr. med. Markus Knöringer, Facharzt für Neurochirurgie, Bandscheiben- und Wirbelsäulenchirurgie, hat SQlab die active Satteltechnologie entwickelt. Diese Konstruktion erlaubt eine Mitbewegung des Beckens während des Radfahrens auf horizontaler Ebene. Die Durchführung der sogenannten Beckenschaukel ist dadurch – wie beim natürlichen Gehen – gewährleistet. Durch die Beckenschaukel wird unserem in Millionen von Jahren entwickelten Bewegungsapparat eine physiologisch korrekte Mitbewegung der Wirbelsäule ermöglicht. Dadurch wird die Gefahr, Beschwerden in der unteren Lendenwirbelsäule, dem Becken und der Hüfte zu entwickeln, minimiert. Der Tritt wird entspannter und runder, frühzeitige Ermüdung wird verhindert.
Dies ist von Vorteil, da unser Skelettsystem nicht exakt symmetrisch aufgebaut ist. Die dynamische Sattelkonstruktion kompensiert Unterschiede wie zum Beispiel solche von Beinlängendifferenzen. Ausserdem sorgt die Möglichkeit des leicht instabilen, dynamischen Sitzens für ständig wechselnde, variable Sitzpositionen. Dies ist ein wichtiger Faktor, um die durch einseitige Positionen verursachten Druckschäden von Bandscheiben und Facettengelenken zu verhindern.
Zusammengefasst bedeutet das: die active Satteltechnologie erhöht den Komfort, mobilisiert die Bandscheiben und minimiert den Druck auf die Sitzknochen.
Für mehr Leistung und weniger Schmerz!
Der erste Schritt zum passenden Sattel – jetzt lokalen Händler finden und vermessen lassen: www.sq-lab.com